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Klimabildung und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung an den Hochschulen, selbstverständlich auch an unserer Universität – das ist das Anliegen der 4. Public Climate School, organisiert von Students for Future. Vom 8. bis 12. Mai 2023 wird unter anderem in den Bereichen Wirtschafts-, Medien- und Rechtswissenwissenschaften über Klimaschutz und Nachhaltigkeit informiert und diskutiert. Kaya Parchwitz von Students for Future Leipzig spricht im Universitätsmagazin über die Public Climate School.

Die Public Climate School will ...

... Klimabildung für alle ermöglichen und frei zugänglich machen! Klimabildung im weitesten Sinne: Es geht genauso um politische und kritische Bildung wie um Klimawandel und Klimagerechtigkeit für alle. Erst wenn wir informiert sind, können wir handeln. Oder anders gesagt, empfinden wir die Notwendigkeit zu Handeln. Denn wie Students for Future immer wieder sagt: Wandel fängt mit Bildung an!

Ich engagiere mich bei Students For Future ...

... und damit für die Public Climate School, weil ich von diesen Zielen überzeugt bin. Ja, es braucht Regularien aus der Politik, und vieles läuft momentan sehr bescheiden. Aber nur wenn wir informiert sind und für das einstehen können, was wir aufgrund von belegten Informationen für richtig halten, können wir dafür kämpfen, dass sich etwas verändert!

Meine Programmhighlights sind  ...

... auf jeden Fall die unterschiedlichen Podiumsdiskussionen, die wir organisiert haben. Sie alle aufzuzählen würde hier den Rahmen sprengen. Es kommen Menschen aus ganz Deutschland zusammen und diskutieren zu Themen rund um Klimagerechtigkeit, die uns alle betreffen! Aber ich muss zugeben, dass ich auf das gesamte Programm sehr stolz bin und mich sehr auf die Public Climate School freue. Ich werde auf jeden Fall selber an so vielen Veranstaltungen teilnehmen wie ich kann.

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