In der Gesprächsreihe „Fragen, die uns bewegen – Ideen, die wir gestalten“ lädt das Rektorat alle Mitarbeitenden und Studierenden ein, zentrale Zukunftsfragen unserer Universität zu diskutieren. In insgesamt fünf geplanten Diskussionsveranstaltungen haben Sie die Möglichkeit, sich aktiv mit Fragen und Ideen zur Strategie 2030 einzubringen.
Strategische Perspektiven in der Forschung
- Was: Strategische Perspektiven in der Forschung – Fishbowl-Diskussion des Rektorats
Wann: 04.03.2025, 13:00 bis 15:00 Uhr, Einlass ab 12:30 Uhr
Wo: Bibliotheca Albertina, Vortragssaal, Beethovenstraße 6, Leipzig
Nehmen Sie Platz im offenen Fishbowl-Dialog: Bei der zweiten Diskussionsrunde „Strategische Perspektiven in der Forschung“ können Sie mit Themenpate Prof. Dr. Jens-Karl Eilers, Prorektor für Exzellenzentwicklung, über die Zukunft der Forschungsförderung, interdisziplinäre Zusammenarbeit und den Leipziger Weg sprechen. Bringen Sie Ihre Fragen und Ideen ein und gestalten Sie die Forschung an unserer Universität aktiv mit!
Da die Platzkapazität begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung. Für die inhaltliche Vorbereitung der Veranstaltung wäre es nützlich, wenn Sie Ihre Themen, Fragen und Vorschläge vorab einreichen würden. Dazu verwenden Sie bitte das Eingabefeld im Anmeldeprozess.
Foto- und Videoaufnahmen
Während dieser Veranstaltung entstehen Foto- und Videoaufnahmen, die auf der Webseite und/oder Social-Media-Kanälen der Universität verwendet werden können. Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie sich mit der Veröffentlichung von Fotos und Filmmaterial einverstanden, auf denen auch Sie abgebildet sein können. Wenn Sie das nicht möchten, teilen Sie das bitte den Fotograf:innen oder unseren Mitarbeiter:innen mit.
Unser Anliegen
Unsere Universität steht vor großen Herausforderungen, aber auch spannenden Chancen, die wir mit Wissen und Engagement innovativ mitgestalten können. Wir wollen im wissenschaftlichen Wettbewerb bestehen und Spitzenleistungen erzielen.
Dabei ist klar: Wir müssen Spielräume schaffen, unsere Kräfte bündeln und uns klug vernetzen, um unsere ambitionierten Vorhaben zu verwirklichen.
Im Zuge des Strategieprozesses „Strategie 2030“ wurde das Zielbild „Volluniversität der Zukunft – der Exzellenz verpflichtet, nachhaltig, vernetzt und weltoffen, dynamisch und innovativ“ für unsere Alma mater Lipsiensis entwickelt.
Ein Arbeitsprogramm des Rektorats definiert dafür strategische Entwicklungsziele bis in das Jahr 2027 hinein, die unter Berücksichtigung der Entwicklungsplanungen der Fakultäten und auf der Grundlage eines breit gefächerten Exzellenzverständnisses darauf abzielen, unsere Universität als Spitzenstandort für Forschung, Studium und Lehre sowie Transfer weiterzuentwickeln.
Mit dem Konzept eines Town Hall Meeting soll eine Kommunikationsplattform zur Strategie 2030 geboten werden, bei der sich Hochschulangehörige aller Ebenen und Bereiche der Universität Leipzig mit Ihren individuellen Perspektiven und Fragen beteiligen können.
Vorteile des Konzepts:
- Beteiligung durch alle Ebenen der Universität hinweg
- direkte und transparente Verständigung mit dem Rektorat
- gemeinschaftliche Austausch von Feedback und Ideen
Eine Debatte mit einer Vielzahl von Beteiligten zu führen, stellt eine Herausforderung dar und erfordert Methode. Das Format einer Fishbowl-Diskussion ergänzt nicht nur den offenen und spontanen Austausch des Konzepts “Town Hall Meeting”, sondern ermöglicht durch einen steten Wechsel der Diskutierenden die Abbildung vielfältiger Perspektiven und lädt alle Anwesenden zur aktiven Teilnahme ein.
Regeln
- Die Diskussion findet nur im Innenkreis statt, während im äußeren Kreis aktiv zugehört wird.
- Es spricht immer nur eine Person.
- Jede Person aus dem Außenkreis kann sich auf einen freien Stuhl im Innenkreis setzen.
- Die Person, die sich auf den freien Stuhl setzt, hat als nächstes das Rederecht.
- Nach dem Redebeitrag oder auf Hinweis der Moderation kehrt die Person in den Außenkreis zurück.
„Alle Beschäftigten unserer Universität (ausgenommen SHK/WHK und Azubis) können während der Arbeitszeit das Town Hall Meeting besuchen. In jedem Fall ist die Teilnahme mit der/dem unmittelbaren Vorgesetzten abzusprechen. Beschäftigte mit fester Arbeitszeit informieren bitte Ihre:n unmittelbaren Vorgesetzte:n zeitnah über Beginn und Ende ihrer Teilnahme. Sie wird direkt als Arbeitszeit gewertet.“