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Die Serie „Ich arbeite an der Uni Leipzig“ stellt regelmäßig die Menschen vor, die sich hinter unzähligen kleinen und großen Aufgaben an der Hochschule verbergen. Zuletzt haben Pia Voigt und Sebastian Frericks von der AG Forschungsdatenmanagement für das Leipziger Universitätsmagazin beantwortet, was ihre Aufgaben sind – und was ihnen daran besonders gefällt.

Name: Pia Voigt & Sebastian Frericks
(erlernter) Beruf: Linguistin und Informationswissenschaftlerin & Betriebswirt
Funktion an der UL: Koordination des neuen Bereichs Forschungsdatenmanagement
An der Uni beschäftigt seit: Anfang 2020

Unsere Aufgaben sind:

  • der Aufbau der Servicestelle Forschungsdatenmanagement,
  • Forschende unserer Universität zu beraten und im Forschungsdatenmanagement zu unterstützen (zentraler E-mail-Kontaktwöchentlicher Chat immer montags von 14 bis 15 Uhr),
  • Kurse und Workshops zu verschiedenen Themen des Forschungsdatenmanagements zu entwickeln, zu bewerben und durchzuführen,
  • Informationsmaterialien zu entwickeln und für die Forschenden zur Verfügung zu stellen, hauptsächlich über unsere Zenodo-Community „FDM@UniLeipzig“,
  • zuzuhören, zu planen, (individuelle) Lösungen zu finden und zu unterstützen.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit und warum haben sie sich für diesen Beruf entschieden?

Es gefällt uns:

  • Forschenden mit unseren Services helfen zu können,
  • immer wieder neue spannende Projekt kennenzulernen,
  • kreativ sein zu können,
  • lösungsorientiert zu arbeiten,
  • spannende, neue Aufgaben im Open Science-Umfeld übernehmen zu können.

Diese drei Dinge oder Eigenschaften braucht man unbedingt in unserem Job:

Internet, Weitblick und Durchblick.

Mit welcher berühmten Persönlichkeit würden sie gerne mal ein Gespräch führen? Warum und worüber?

Mit Gottfried Wilhelm Leibniz. Durch sein breites Interesse an einer Vielzahl von Forschungsdisziplinen und als versierter Universalgelehrter war Leibniz einer der Vordenker der frühen Aufklärung. Sein Drang zur Wissenschaft legte auch den Grundstein für unsere heutige Forschung.
Ganz nebenbei wacht er in Form des Leibniz-Denkmals seit 2009 stetig über den Campus Augustusplatz und ist Vorbild für alle Besucher, sich immer einen offenen und interessierten Geist zu behalten.

Ihr Motto:

Geht nicht, gibt`s nicht.

Vielen Dank.

Die Fragen stellte Katrin Henneberg

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