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Bei Zivilisationserkrankungen liegt der Fokus auf Erwachsenen und zu wenig auf Kindern und Jugendlichen, meint die Pädiaterin Prof. Dr. Antje Körner. Noch immer fallen sie zu häufig durch das Wahrnehmungsraster. Es verwachse sich schon, wenn sie nur besser essen und sich mehr bewegen, sei ein verbreiteter Irrglaube. Die Leipziger Forschung tut alles, um das zu ändern. Auf eine interdisziplinär-umfassende Art und mit einer einzigartigen Falldatenbank.

Grundlagenforschung braucht ein großes Maß an Ausdauer, bis sie Früchte trägt, wenn überhaupt. Das ist nun wirklich keine neue Erkenntnis. Umso erfreulicher, wenn Früchte geerntet werden können und sogar neue daraus hervorgehen. Die Professorin Antje Körner hat ihr Lebensthema schon früh in der Ausbildung zur Ärztin gefunden: Adipositas und Metabolismus bei Kindern. „Wir hatten schon in den frühen 2000er Jahren an der Kinderklinik unter Leitung von Professor Wieland Kiess verstanden, dass Stoffwechsel und Erkrankung mit der Entwicklung von Übergewicht zusammenhängen. Ich habe damals die ersten Studien dazu initiiert und Berge von Patientenakten nach klinischen Daten gefiltert, nach Mustern und Auffälligkeiten gesucht. Das war mein Anfangspunkt für die Leipziger Adipositas-Kohorten und weitere klinische Studien. Heute können wir auf lange Verläufe zurückblicken.“

Die Kohorten von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Übergewicht wurden über die Jahre über die Adipositas-Sprechstunde der Universitätskinderklinik und das Integrierte Forschungs- und Behandlungszentrum zu Adipositaserkrankungen der Medizinischen Fakultät mit der groß angelegten LIFE Child-Studie zusammen getragen und stetig weiterentwickelt. Inzwischen liefern sie Vergleichsdaten, in denen das kindliche Aufwachsen sehr breit erfasst wird, um Risikofaktoren aus der Umwelt zu identifizieren. „Mit LIFE Child haben wir eine einzigartige Ressource zur Verfügung, die es vergleichbar nicht gibt.“

Ein hochkomplexes Puzzle

Mit den Jahren ist der Ansatz, den Antje Körner verfolgt, viel breiter geworden. Die Professorin für Pädiatrische Forschung vereint experimentelle, klinische, genetische und epidemiologische Studien. Ihr Ziel ist es, über ein besseres Verständnis des Zusammenspiels von Risikofaktoren, Anlagen und klinischem Verlauf schließlich präzisere und effektivere Interventionsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche mit Adipositas und Diabetes zu ermöglichen. Ihre Vorgehensweise beschreibt sie so: „Mein Weltbild ist, dass man eine komplexe Erkrankung komplex angehen muss.“

Und die Früchte der Forschung? In die jüngste Zeit fallen der Elliot-Joslin-Preis der Deutschen Diabetes Gesellschaft und der Research Award der Europäischen Gesellschaft für Pädiatrische Endokrinologie für Antje Körner. Außerdem die bemerkenswerte Entdeckung einer neuen Genmutation, die Einfluss auf die Kontrolle des Hungergefühls hat. Ein bislang fehlendes Puzzlestück bei der Forschung zu monogener Adipositas. „Es passiert einem nicht häufig als Forscher, dass man etwas gänzlich Neues entdeckt“, ordnet sie das Ergebnis ein. „Möglich wurde es aufgrund des stark interdisziplinären Zusammenwirkens auf dem Leipziger Campus für unser Schwerpunktthema und auch der Offenheit für andere Herangehensweisen. Und natürlich durch mein kreatives Team.“

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Die Wissenschaftler:innen des Pädiatrischen Forschungszentrums bemühen sich weltweit um die Verbesserung der medizinischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Um neue effektive Therapien zu finden, verfolgen sie…

Der Multiplikator-Effekt

Die in der Menschwerdung angelegte Genetik und der Energiestoffwechsel sind ausgerichtet auf Energiesparen und -speichern in Form von Fett. Für die heutige Lebensführung von Nährstoffüberangebot und Bewegungsmangel sind sie nicht gemacht. Die Folgen sind gravierend: Übergewicht und Folgeerkrankungen, Gesundheitskosten im Milliardenbereich. Die Weltgesundheitsorganisation definiert Adipositas als die Anhäufung von übermäßigem Fett im Körper. Schon jedes fünfte Kind in Deutschland hat Übergewicht und damit ein gesteigertes Risiko für Diabetes, Fettleber, Schlaganfall, Herzinfarkt oder Krebs und einen frühzeitigen Tod. Manche Menschen sind besonders empfänglich oder genetisch vorbelastet, manche Risikoneigung wird bereits während der Schwangerschaft begründet und die meisten durch Umwelteinflüsse verstärkt. Viele Faktoren wirken gleichzeitig. Schon an dieser Stelle wird deutlich, wie komplex, weitreichend und gesellschaftlich relevant das Thema Zivilisationserkrankungen und insbesondere Adipositas ist.

Kinder und Jugendliche fallen noch viel zu häufig durch das Wahrnehmungsraster, weil das Augenmerk sowohl bei Forschung und Diagnose, als auch in der Therapie auf den Erwachsenen liegt.

Einzigartiger Forschungsstandort

Die Mechanismen der Entstehung und Behandlung zu erforschen, ist seit vielen Jahren ein international sichtbarer Schwerpunkt der universitären Forschung in Leipzig. Es besteht eine interdisziplinäre Forschungslandschaft mit diversen Gruppen und den unterschiedlichsten Ausrichtungen – wie zum Beispiel auf Gene, Umwelteinflüsse, Stoffwechsel, die Rolle von Bauchfett, Geschlecht, Esskultur, psychische Gesundheit, therapeutische Interventionen und vieles mehr. Überall werden auch die Aspekte von Kindern und Jugendlichen einbezogen, was außergewöhnlich ist und ein Alleinstellungsmerkmal für Leipzig. Denn in der Kindermedizin sind Zivilisationserkrankungen generell noch immer unterbelichtet, bedauert Kinderärztin Antje Körner. „Kinder und Jugendliche fallen noch viel zu häufig durch das Wahrnehmungsraster, weil das Augenmerk sowohl bei Forschung und Diagnose, als auch in der Therapie auf den Erwachsenen liegt. Auf Fachkongressen bin ich mit meinen Themen häufig eine Exotin oder Grenzgängerin. Klassischerweise kümmert sich die Kinderdiabetologie um Typ-1-Diabetes. Hingegen wurden Typ-2-Diabetes und Adipositas lange als der sogenannte Wohlstands- oder Altersdiabetes bei Erwachsenen verortet. Erst in den letzten Jahren finden Kinder mehr Beachtung, weil auch durch die Arbeit in Leipzig das Wissen um frühe Ursachen durchdringt.“

Wenig Aufmerksamkeit für betroffene Kinder

An diesem Punkt des Gesprächs wird Antje Körners Blick sehr ernst. „Der Rat für Kinder, die unter starkem Übergewicht leiden, sich mehr zu bewegen und weniger zu essen, ist verbreitet, greift aber viel zu kurz. Wenn sie zu uns in die Adipositas-Sprechstunde kommen, ist schon zu viel passiert. Die Kinder haben kaum eine Chance, etwas daran zu ändern, weil sie auf die allerwenigsten epidemiologisch belegten Risikofaktoren, wie beispielsweise das Gewicht ihrer Eltern oder den sozialen Status, ihr Wohnumfeld oder ihre Essprägung, Einfluss haben. Sie werden jedoch meist ein Leben lang die Konsequenzen tragen. Adipositas ist eine chronische Erkrankung.“ Die geringe Aufmerksamkeit in der Forschung und Pharmaindustrie bis hin zur Politik und Gesellschaft sei ein gravierender Fehler, merkt sie noch an. „Wir konnten inzwischen mit unseren Forschungsergebnissen untermauern, dass eine übermäßige Gewichtszunahme bei Kindern unter sechs Jahren ein frühes Anzeichen für spätere Erkrankungen sein kann. Die Häufigkeit ist erschreckend hoch. Die meisten Kinder und Jugendlichen mit Übergewicht haben es auch noch im Erwachsenenalter. Bei 30 bis zu 50 Prozent der 5- bis 6-Jährigen treten erste Anzeichen für eine beginnende Stoffwechselstörung auf. Auch für die sogenannte Altersdiabetes, weil dann bereits eine Fehlregulationen in den Zentren der Energieaufnahme eingetreten ist. Diese Effekte konnten wir in einer großen Längsschnittstudie mit mehr als 51.000 Kindern von der Geburt bis in die Adoleszenz nachweisen.“ Spätestens hier wird klar, warum eine reine Lebensstilveränderung zu dem Zeitpunkt nicht mehr zu einem dauerhaften Erfolg führen kann. Der Behandlungsansatz muss dann viel differenzierter ins Lebensumfeld wirken und die individuellen Risikofaktoren analysieren. „Da ist weltweit eine erschreckende Entwicklung im Gange. Das Risiko, als relativ junger Erwachsener zu versterben, ist ziemlich hoch. Wir müssen uns alle der Ernsthaftigkeit des Problems bewusst sein. Man sieht ja, wie schwierig es bereits ist, in Deutschland einen Nutriscore oder ein Werbeverbot für zuckerhaltige Lebensmittel im Kinderprogramm durchzusetzen. Außerdem müssen wir uns trauen, den Kindern effektive Therapieoptionen zugänglich zu machen.“

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Die LIFE Child-Studie möchte herausfinden, wie Umweltfaktoren und Lebensgewohnheiten die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen beeinflussen können. Dazu gehören Untersuchungen in der Studienambulanz. Foto: Swen…

Was kann die Forschung beitragen?

Als erstes braucht es viel mehr Studien, dann bessere und gezieltere diagnostische Möglichkeiten und schließlich passende Medikamente. Denn auch Werte von Erwachsenen lassen sich nicht einfach übertragen, beispielsweise Grenzwerte für Laborparameter oder Blutzucker. „Auch da ist man weltweit nicht ausreichend aufgestellt“, stellt Antje Körner fest. „In Leipzig dagegen gibt es gute klinische Forschung. Wir haben vor Kurzem gezeigt, dass diese Werte eine Dynamik über die Lebensjahre haben und man eigentlich lebensalterspezifische Grenzwerte bräuchte. Unser Interesse ist es, derartige Zusammenhänge und die Mechanismen dahinter umfassend zu verstehen, sowohl biologische und laborexperimentelle, als auch genetische und molekulare. Wir sind über die Jahre und über die verschiedenen Forschungsverbünde inzwischen hervorragend aufgestellt. Adipositasforschung als solches ist darin auch mit herausragenden Wissenschaftlern wie Prof. Dr. Michael Stumvoll, Prof. Dr. Wieland Kiess und Prof. Dr. Matthias Blüher verankert. Eines unserer Haupterkenntnisfelder ist ja inzwischen das Fettgewebe. Die Leipziger Adipositasforschung ist national und sogar international durchaus eine Landmarke. Das Clustervorhaben dazu stellt für mich den aktuellen Höhepunkt des Weges dar.“

Die Leipziger Adipositasforschung ist national und sogar international durchaus eine Landmarke.

Stärke im Verbund

Die Liste der Projekte und wissenschaftlichen Beteiligungen auf dem von Antje Körner erwähnten Weg ist lang, die Querverbindungen zwischen Fachdisziplinen und Forschungseinrichtungen scheinen mutig und doch stimmig ineinander zu greifen. Und überall erweisen sich die Kinderkohorten als ein Datenschatz. Im Sonderforschungsbereich 1052 „Mechanismen der Adipositas“ ist Antje Körner Mitglied des Vorstands. In der Forschungsgruppe „Adipokine“ befindet sich zum einen ihr bereits erwähntes Projekt zu monogenen Adipositasformen zusammen mit der Biologin und Nachwuchsforscherin Dr. Kathrin Landgraf. Ein weiteres beschäftigt sich mit kardiometabolischen Fehlfunktionen. Im Juli 2023 hat sie die Professur für Metabolismusforschung am Leipziger Helmholtz-Institut für Metabolismus-, Adipositas- und Gefäßforschung (HI-MAG) angetreten, einer gemeinsamen Einrichtung mit dem Helmholtz-Zentrum München. Es erforscht die molekularen Grundlagen, um mithilfe eines klinisch-translationalen Forschungsansatzes präzise Therapien zu ermöglichen. Die Professur eröffne die Möglichkeit, die translationale Forschung für Kinder auf eine höhere Ebene zu heben, freut sich Antje Körner.

Erfolge entwickeln eine eigene Dynamik

Und schließlich ein Blick in die nahe Zukunft: Das bestehende regionale Forschungsnetzwerk SaxoChiLD Leipzig-Dresden (Saxonian Child health innovation Leipzig-Dresden) ist als einer von sieben bundesweiten Standorten Teil des neuen Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ) und hat Anfang 2024 seine Arbeit in Leipzig aufgenommen. Es ist das erste deutsche Zentrum für Gesundheitsforschung, bei dem Leipzig vollwertiger Partner ist und zwar mit dem Forschungsbereich „Frühe Ursprünge von Gesundheit und Krankheit“. Antje Körner ist hoffnungsvoll gestimmt: „Unsere zunehmende Stärke hat eine eigene Dynamik zur Folge. Die Erfolge werden sichtbarer, und es kommen weitere Förderungen und Ressourcen dazu. Damit können wir den eingeschlagenen Weg weiter ausbauen, außerdem attraktiv sein für die besten Köpfe. Das ist ein Gesamtpaket, mit dem wir die Forschung bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland anführen können. Es gibt keinen Standort, der das in dieser Form kann. Die Kohorten und Biobanken kombiniert mit klinischer Betrachtung und mechanistischer Forschung und Genetik: Das ist ziemlich einzigartig – und das Ganze in einem Umfeld geprägt von unkonventioneller Offenheit.“

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Was benötigen Kinder, um gesund aufzuwachsen? Wie wird ihre Entwicklung durch die sich verändernde Umwelt unterstützt oder bedroht? Wie können wir Risiken früh erkennen, verstehen und ihnen entgegenwirken? Antworten auf…

Individuelle Präzisionsmedizin als notwendiges Ziel

Präventiv sind eine gesunde Ernährung und ausreichend Sport nach wie vor grundlegend. Aber wie sieht die Behandlung aus, wenn sich eine Erkrankung schon ausgeprägt hat? „Adipositas-Patientinnen und -Patienten angemessen zu behandeln, ist extrem aufwändig, weil die Probleme vielschichtig sind. Man muss das Kind und seine Familie sehr zugewandt betrachten, sie brauchen vielleicht eine psychologisch unterstützende Betreuung, Ernährungsberatung, Bewegungstherapie. Ein Aufwand, der notwendig, aber in Deutschland nicht refinanziert ist. Klinisch-wirtschaftlich müssen wir uns ständig dafür rechtfertigen“, so Antje Körner. Wenn die Entstehungsmechanismen erst besser verstanden werden, lässt sich das individuelle Risiko effektiver einschätzen und mit neu zu entwickelnden Behandlungsansätzen einschließlich Medikamenten, die auf den kindlichen Organismus zugeschnitten sind, gegensteuern – so die Vision.

Für Erwachsene gibt es eine Vielzahl von zugelassenen Diabetesmedikamenten, für Kinder zurzeit nur drei: das vor gut 100 Jahre entwickelte Insulin, das um die Jahrtausendwende für sie zugelassene Metformin, das nur bei manifester Diabetes einsetzbar ist, und seit kurzer Zeit Incretin-Agonisten, neue Moleküle, die in biologische Reaktionen eingreifen. „Das zeigt doch eindrücklich, wie Wissenschaft und Behandlung bei Kindern um Jahrzehnte hinterherhinken.“

Bei Adipositas machen hochwirksame Medikamente für Erwachsene Hoffnung. Sie basieren auf Incretinen, aus dem Darm stammenden Hormone, die Nahrungsaufnahme und Energiestoffwechsel steuern – eine Meilenstein-Entwicklung vom Helmholtz Zentrum München. Eine teilweise mehr als 20-prozentige Reduktion des Körpergewichts ist damit möglich, was an die Ergebnisse von Magenverkleinerungen heranreicht. „Das gab es noch nie. Damit haben wir erstmals ein Medikament zur Hand, mit dem wir erfolgreich arbeiten könnten.“ Die Kinderärztin Antje Körner wünscht sich, dass die neuen Entwicklungen im pharmakologischen Bereich eher bei den Kindern ankommen. „Über den Schulterschluss mit Helmholtz München haben wir eine gute Chance, diese Therapie irgendwann in Aussicht stellen zu können. Wahrscheinlich haben wir gerade bei jungen Menschen ein Zeitfenster für durchgreifende Veränderung mit dauerhaftem Erfolg, weil wir relativ zeitig im pathologischen Prozess eingreifen könnten. Das zeigen bereits einzelne Studien. Dieses Fenster müssen wir nutzen!“ Jetzt, so ergänzt die Forscherin noch, sei eine spannende Zeit, weil viel voran geht. Sie habe Freude daran, Denkgrenzen zu überschreiten, notfalls auch gegen Widerstände. Die Art, wie Antje Körner das sagt, lässt daran keinerlei Zweifel aufkommen.

Diana Smikalla

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Portraitaufnahme Prof. Antje Körner
Prof. Antje Körner, Foto: Swen Reichhold

Prof. Dr. Antje Körner forscht an Ursachen und Folgen von Stoffwechselerkrankungen bei Kindern. Sie ist 1973 geboren, in Plauen aufgewachsen und studierte in Leipzig Humanmedizin. Bei Forschungsaufenthalten in USA und Düsseldorf zeichnete sich früh ihr Thema ab. Seit 2001 arbeitet sie für die Leipziger Hochschulmedizin, aktuell als Professorin für Metabolismus am HI-MAG, als Leiterin des Pädiatrischen Forschungszentrums und als Oberärztin für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Leipzig.

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