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Am 12. Dezember wurde die Mitarbeitendenbefragung beendet. Vom 1. November an waren alle Beschäftigten der Universität aufgerufen Fragen zu Arbeitsbedingungen, Führung, Zusammenarbeit, Kultur und zu ihrer Gesundheit zu beantworten.

Die Daten der Beteiligung an der Befragung liegen nun vor. Demnach haben insgesamt 1 829 Mitarbeiter:innen den Online-Fragebogen ausgefüllt. Das sind 39 Prozent aller Beschäftigten der Universität. In den Statusgruppen stellt sich das Bild differenziert dar. Mit 62 Prozent lag die Beteiligung der Mitarbeiter:innen der Dezentralen Verwaltung (Mitarbeitende in Technik und Verwaltung in Fakultäten und zentralen Einrichtungen) am höchsten. Die anderen Statusgruppen konnten mit über 30 prozentiger Teilnahme ebenfalls eine ausreichende Datenbasis liefern. So wurden von 35 Prozent der Wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen (inklusive Lehrkräfte für besondere Aufgaben und wissenschaftlichen Hilfskräfte) die Antworten gegeben. 37 Prozent der Hochschullehrer:innen (Professor:innen, Juniorprofessor:innen) sowie 32 Prozent der Beschäftigten der Zentralen Verwaltung (Mitarbeitende in Technik und Verwaltung in Dezernaten und Stabsstellen der Zentralverwaltung, Mitarbeiter:innen und Stabsstellen des Rektorats) beteiligten sich an der Mitarbeitendenbefragung.

Die ersten Ergebnisberichte stehen für Mitte Februar an. Zunächst wird es einen Gesamtbericht für alle Teilnehmenden der Universität inklusive Benchmark zu anderen Universitäten sowie Berichte für die vier Statusgruppen geben. Weitere Berichte etwa für Fakultäten oder große Zentrale Einrichtungen werden danach erstellt.

Die Mitarbeiter:innen des Gesundheitsmanagements danken allen, die teilgenommen und die Befragung durch Kommunikation und Motivation der Kolleg:innen unterstützt haben. „Mit diesem Meilenstein kann das Jahr gut abgeschlossen werden, im nächsten Jahr werden wir gemeinsam mit allen Interessierten daraus sichtbare Maßnahmen zur Gesundheitsförderung ableiten und in die Umsetzung gehen“, erklärt Dr. Sabine Korek, Referentin Betriebliches Gesundheitsmanagement.

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