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Seit dem vergangenen Sommersemester ist Dr. Nadin Heé Professorin für die Geschichte des modernen Japans in globaler Perspektive an der Universität Leipzig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen an der Schnittstelle von Imperialismus-, Wissens- und Umweltgeschichte. Sie leitet gemeinsam mit Daniel Hedinger das Centre for Transimperial History, das am Forschungszentrum ReCentGlobe angesiedelt ist. Im Interview berichtet Nadin Heé über ihre ersten Eindrücke von Leipzig, ihre Vision für die Neuausrichtung der Japanologie und die Schwerpunkte ihrer historisch geprägten Forschung.

Frau Heé, Sie sind seit diesem Sommersemester an der Alma mater Lipsiensis. Wie haben Sie sich bisher in der Stadt und an der Universität eingelebt? Gibt es schon Orte oder Erlebnisse, die Ihnen in der kurzen Zeit besonders ans Herz gewachsen sind?

Mir gefällt der grüne Gürtel der Stadt, die kurzen Wege, die es mir ermöglichen, mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Der Auwald hat es mir besonders angetan.

Eine Schweizerin mit familiären Wurzeln in den Karpaten wird zu einer führenden Expertin für die Geschichte eines imperialen Inselstaats in Ostasien. Wie kam das denn?

Mich faszinierten als Kind die schlichten Holzhäuser mit Papierwänden, Menschen in Holzsandalen und enigmatische Tuschezeichen in alten Filmen, die mein Großvater aus den Karpaten auf seinen Reisen nach Japan in den 1950er und 60er Jahren aufgenommen hatte. Mit 15 Jahren beschloss ich, in diesem Land ein Austauschjahr in einer japanischen Künstlerfamilie zu verbringen, um meinem Schweizer Gymnasium für eine Weile zu entfliehen. Nach dieser ersten Berührung mit Kunst und Geschichte vertiefte ich später, im Rahmen eines Geschichts- und Kunstgeschichtestudiums, meine Kenntnisse. Während meiner Dissertation war ich erneut mehrere Jahre in Japan, und stand in regem Austausch mit japanischen Historikern, die ihre imperiale Vergangenheit aufarbeiten wollten. 

Heute interessiere ich mich vor allem für den Zusammenhang zwischen imperialer Expansion und Ressourcenmanagement vom 20. bis ins 21. Jahrhundert. Ein Augenmerk gilt dabei spezifischen Formen des Umgangs mit Ressourcen, Resilienz, oder Klimawandel, der in der indo-pazifischen Region bereits unmittelbarer als in Europa zu spüren ist. Doch dies sind Themen, mit denen sich auch Deutschland in naher Zukunft bald noch stärker auseinandersetzen muss.

Sie haben zuletzt mehrere Jahre an der Osaka-Universität in Japan gearbeitet. Welche Unterschiede in der wissenschaftlichen Kultur und den Arbeitsweisen sind Ihnen aufgefallen? Was haben Sie besonders zu schätzen gelernt?

Das universitäre System gleicht dem angelsächsischen insofern, als die Hierarchien flacher sind, es mehr Professuren gibt und weniger prekäre Stellen im Postdoc-Bereich. Dieser Aspekt führt zu einem angenehmen Arbeitsklima, das ich sehr schätzte. Die wissenschaftliche Kultur in den Geisteswissenschaften zielt stark auf Einzelforschung ab, es gibt im Vergleich mit Deutschland wenig Verbundforschung, die auf wissenschaftlichen Stellen auf Drittmittelakquise fußt. Dafür finden die wenigen Doktorierenden, die das System ausbildet, fast alle über kurz oder lang eine Stelle im universitären Umfeld. 

Japan steht vor der Herausforderung einer stark überalternden Gesellschaft, was auch das Wissenschafts- und Bildungssystem vor neue Anforderungen stellt. Uns blühen einigen demografischen Prognosen zufolge ja ähnliche Bedingungen in den kommenden Jahrzehnten. Auf welche Probleme müssen wir uns im Wissenschaftsbetrieb einstellen? Wie haben Sie es in Japan erlebt? 

Insgesamt ist der demographische Wandel in Japan zu einem sehr dominanten Thema geworden. Mich hat erstaunt, wie präsent die Folgen einer schrumpfenden Bevölkerung im Alltag sind und auch medial verhandelt werden. Für die Universitäten bedeutet dies primär, dass sie zunehmend in Konkurrenz um die wenigen jungen Menschen stehen. Das trifft weniger elitäre und nicht in den großen urbanen Zentren gelegenen Universitäten natürlich früher und weit stärker, aber selbst die Osaka Universität, die als eine der drei besten Japans gilt, bekam sinkende Studierendenzahlen zu spüren. 

Seit diesem Semester haben Sie die Professur für Japanologie am Ostasiatischen Institut inne. Sie möchten das Fach nun neu ausrichten. Was haben Sie vor?

Im Zentrum der Neuausrichtung steht, das historische sowie gegenwärtige Japan in seiner regionalen und globalen Verflechtung zu verstehen. Ziel ist es, soziale, ökonomische und politische Transformationen des heutigen Japans aus globalen Kontexten heraus und in ihrer historischen Bedingtheit zu erfassen. Eine solche Neuausrichtung dient nicht nur der Profilierung des Faches, sondern eröffnet den Studierenden auch zusätzliche berufliche Perspektiven. Die Japanologie kann einen systematischen Beitrag zu interdisziplinärer Forschung und Lehre der Universität Leipzig ebenso wie im internationalen Kontext leisten, indem sie historische und kulturelle Grundlagen heutiger geo-, ressourcen-, oder erinnerungspolitischer Gemengelagen aufzeigt. 

In der Forschung sind in diesem Sinne zwei Schwerpunktsetzungen geplant: Erstens „Japan im Pazifik“ und zweitens „Japan aus transimperialer Perspektive“. Die erste Schwerpunktsetzung dient der Einbettung Japans in einen größeren regionalen Kontext. Die aktuelle politische Ökonomie des Pazifiks lässt sich ohne die historischen Hintergründe nicht verstehen. Die Japanologie in Leipzig kann sich zu einem Ort entwickeln, der damit verbundene Thematiken Studierenden, aber darüber hinaus auch einer breiteren Öffentlichkeit, vermittelt. Forschung und Lehre werden Genealogien regionaler Territorial- und Ressourcenkonflikte aufzeigen. Umweltveränderungen werden an politische und ökonomische Prozesse zurückgebunden werden. Es ist zentral, die globale Bedingtheit ebenso wie die Pfadabhängigkeiten heutiger Arbeitsverhältnisse und Migrationsflüsse in der Region aufzuschlüsseln. Angesichts der momentanen weltpolitischen Transformationsprozesse ist gerade auch in Deutschland der Bedarf an gesichertem historischem Wissen über die asiatisch-pazifische Weltregion groß.

Auch der zweite Schwerpunkt zielt darauf ab, nationale Engführung systematisch zu überwinden. Japan ist als außereuropäisches Imperium von zentraler Bedeutung in der neueren Imperiumsforschung, der Forschung zu Dekolonisierungsprozessen und Erinnerungspolitik. Diese zielt darauf ab, bisher marginalisierte Imperien wie das japanische stärker einzubinden und sichtbar zu machen. Dabei ist es unabdingbar, über den Tellerrand der einzelnen Imperien und ihre Sonderwegnarrative zu schauen und einen transimperialen Ansatz zu verfolgen, der Kooperation, Konkurrenz, und Konflikt zwischen ihnen als wechselseitigen Prozess im Blick hat. Transimperial versteht sich zudem auch im chronologischen Sinne: ein Schwerpunkt der Japanologie wird darin liegen, das imperiale Erbe in der heutigen Erinnerungspolitik mit seinen internationalen Implikationen zu erforschen.

Prof. Dr. Nadin Heé arbeitete vor Ihrer Berufung an die Universität Leipzig am Berliner Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte sowie an den Zentren für Globalgeschichte der Freien Universität Berlin und der Universität Osaka in Japan. 

Sie haben promoviert mit einer Arbeit über „Imperiales Wissen und koloniale Gewalt“. Darin analysieren Sie die japanische Herrschaft in Taiwan. Wie trugen Wissensproduktion und wissenschaftliche Praktiken zur kolonialen Kontrolle und Gewalt bei, und welche Parallelen sehen Sie zu anderen kolonialen Kontexten weltweit?

Bislang sieht die Wissenschaft Taiwan häufig als Modellkolonie innerhalb des japanischen Kaiserreichs, deren Modernisierung auf den wissenschaftlichen Untersuchungen und Maßnahmen der Generalregierung beruhte, was in der Forschung allgemein als „wissenschaftlicher Kolonialismus“ bezeichnet wird. Das Buch stellt diese Meistererzählung in Frage, indem es zeigt, wie sich Wissenschaft und Gewalt gegenseitig verstärkten, und so die Beherrschung Taiwans maßgeblich prägten. Es gab während der Kolonialzeit in Taiwan keinen Rückgang der Gewalt aufgrund des wissenschaftlichen Kolonialismus oder sogenannter zivilisierender Maßnahmen. Obwohl der wissenschaftliche Kolonialismus die Gewalt eindämmen sollte, instrumentalisierte die Regierung in Verfolgung dieses Ziels das gewonnene wissenschaftliche Wissen und setzte die Gewalt weiter fort. Zweitens schufen die neuen sozialen Hierarchien in der Kolonie, die durch den wissenschaftlichen Kolonialismus legitimiert wurden, einen gesellschaftlichen Raum, der willkürliche Gewalt begünstigte. Drittens war Wissen oft ein Katalysator für Gewalt, wie die Fälle von Körperstrafen und die Niederschlagung von Aufständen durch die Kolonialregierung zeigen. Dieser reziproke Prozess ist an sich nicht einzigartig in Taiwan. Das Buch dreht sich in diesem Sinne auch um „transimperiale“ Wissenspolitik. Das Augenmerk liegt auf multilateralem Wissensaustausch ebenso wie gegenseitiges Lernen von Gewaltpraktiken unter verschiedenen imperialen Mächten. Entgegen einer immer noch oft anzutreffenden Meinung bewegte sich Wissen nicht einseitig vom Westen in den Osten; der wechselseitige Austausch zwischen Metropole und Kolonie, mehr noch aber die transimperiale Wissensproduktion zwischen den verschiedenen Imperien waren grundlegend für koloniale Herrschaft. Transimperialer Vergleich, Lernen und Wettbewerb spielten eine entscheidende Rolle bei der Ermöglichung bestimmter Formen kolonialer Gewalt, in Taiwan ebenso wie in europäischen kolonialen Zusammenhängen, etwa der deutschen Kolonie Togo.

Auch ihr aktuelles Projekt ist überaus spannend: Eine These lautet, dass die Territorialisierung des Ozeans einer der entscheidenden Wendepunkte des 20. Jahrhunderts war. Woran machen Sie das fest und was hat das mit Thunfisch zu tun? 

Ja, das ist einer meiner Thesen. Ich sehe die Globalisierung der japanischen Thunfischindustrie im 20. Jahrhundert als Manifestation der Territorialisierung des Meeres. Diese erfolgte vor allem durch die Einführung des Seerechts im Jahr 1982 und den so genannten Ausschließlichen Wirtschaftszonen (AWZ) von 200-Meilen-Zonen als Teil von Nationalstaaten. Betrachtet durch das Prisma der japanischen Thunfischerei ist die Neuaufteilung der Welt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die Territorialisierung der Weltmeere keineswegs ein linearer Prozess. Es gab keinen reibungslosen Übergang von Imperien zu Nationalstaaten, und im nächsten Schritt zu einem globalisierten Planeten mit sich auflösenden Grenzen wie die Wissenschaft das oft sieht.

Wenn wir uns die politische Ökologie des Thunfischs anschauen, sehen wir, dass der weit durch die Meere wandernde Fisch sich nicht an vom internationalen Recht gezogene Linien auf den Karten hält, mit ihm auch viele anderen migrierende Arten unterwandern internationale Seerecht ständig. Zu deren Ausbeutung müssen die Menschen den nicht-menschlichen Ressourcen über die Grenzen hinweg folgen, was wiederum zu Ressourcenkonflikten und Territorialstreitigkeiten führt. In der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts war ein transimperialer Rahmen ausschlaggebend dafür, was als gültiges Wissen für die Gewinnung von marinen Ressourcen galt. Obwohl der Dekolonisierungsprozess der zweiten Hälfte des Jahrhunderts neue Nationalstaaten schuf mit neuen nationalen Meeresgebieten und neuen Formen des Ressourcennationalismus, so verweisen Praktiken wie Fischereientwicklungshilfe, Joint Ventures und Technologietransfer auf die weiterlaufenden imperialen Vorzeichen. Zeitlich gesehen endeten die transimperialen Verflechtungen nicht im Jahr 1945. Sie überlebten den anschließenden Entkolonialisierungsprozess und führten zu einer Neuaufteilung der Welt. Damit waren sie weiterhin maßgeblich beteiligt an der Territorialisierung des Ozeans und dem Kreieren einer neuen rechtlichen und geopolitischen Ordnung.

Ihre aktuellen Forschungen eint ein Ansatz, den Sie mit „transimperialer Geschichte“ überschreiben. Was zeichnet diesen Fokus gerade bei der Untersuchung der japanischen Geschichte aus? Was können wir aus diesem Ansatz für die „westlichen“ Imperien lernen?

Transimperiale Geschichte ist ein im Entstehen begriffenes Forschungsfeld, angesiedelt an der Schnittstelle von Globalgeschichte, Imperiumsforschung und postkolonialer Theorie. Der Ansatz zielt darauf ab, verschiedene Imperien in ihren wechselseitigen Verflechtungen zu analysieren und dadurch herkömmliche Imperiumforschung, die oft noch nationalgeschichtlich ausgerichtet ist, zu dezentralisieren. Ein transimperialer Ansatz versucht den Eurozentrismus zu überwinden, der die imperiale Geschichte immer noch heimsucht. Abgesehen von der Dominanz nationalstaatlicher Perspektiven ist das boomende Feld in erster Linie von der Geschichte des britischen Empire geprägt. Ein transimperialer Ansatz gibt außereuropäischen Imperien - wie dem japanischen - mehr Raum, aber es bezieht auch periphere europäischen Imperien mit ein, wie das italienische oder portugiesische Imperium im 19. und 20. Jahrhundert. In diesem Sinne besteht ein Beitrag der transimperialen Geschichte darin, eurozentrische und anglozentrische Tendenzen in der imperialen Geschichte gleichzeitig zu behandeln. Dies geschieht vor allem, indem wir verschiedene Arten von Imperien „in ein analytisches Feld“ bringen. Ein transimperialer Ansatz stellt das Narrativ vom britischen Empire als dem alles bestimmenden Modell für alle anderen in Frage. Dies lässt sich sehr gut am japanischen Fall zeigen, wie ich bereits oben angeschnitten habe.

Sie leiten gemeinsam mit Daniel Hedinger das Centre for Transimperial History (CTH), das Sie nun an der Universität Leipzig ansiedeln. Was ist das Ziel des CTH und wie kann man sich beteiligen?

Das Zentrum möchte als Plattform für Forschung dienen, die „westliche“ und „außereuropäische“ Imperien zusammenbringt. Ziel ist es, auf institutioneller Ebene den Dialog zwischen europäischen und außereuropäischen, aber auch Institutionen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des globalen Nordens und Südens zu stärken. Das Zentrum fördert die Vielfalt des Feldes, indem es sich interdisziplinären und multiperspektivischen Forschungsansätzen und Projekten verschreibt.

Das CTIH entwickelt innovative Lehrmittel für transimperiale Geschichte, insbesondere für Doktoranden und Postdoktoranden, die analoge und digitale Ansätze miteinander verbinden und auch aus dem globalen Süden zugänglich sein sollten. Es biete bietet unterschiedliche Formate an, die Projekte, die sich diesem Ansatz verpflichten, vorstellen und diskutieren. Einige Veranstaltungen werden mit internationalen Partnern in hybrider Form angeboten. Es gibt die Möglichkeit, sich über eine Mailingliste anzumelden, um über Veranstaltungen informiert zu sein, oder sich zu affiliieren als Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler. 

Sie sind zugleich am Research Centre Global Dynamics (ReCentGlobe) aktiv. Welche Themen finden Sie im Kontext des Zentrums besonders spannend und welche Rolle spielt interdisziplinäre Zusammenarbeit für Ihre eigene Forschung?

Interdisziplinarität ist mir seit Beginn meines wissenschaftlichen Schaffens ein Anliegen. Ich oszilliere zwischen den Regionalwissenschaften und der Geschichte, sei es in meinem Werdegang oder in meiner Arbeit. Darüber hinaus habe ich lange im Museum gearbeitet, und auf meiner letzten Professur in Osaka mit Umweltwissenschaftlern, Geographen und Ökonomen zusammengearbeitet. Diese Interdisziplinarität finde ich auch am ReCentGlobe, ebenso das Changieren zwischen unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven, sei es die lokale, globale, oder die planetare. Das Institut bietet ein anregendes Forschungs- und Arbeitsumfeld und bringt Menschen nicht nur aus unterschiedlichen Disziplinen, sondern auch verschiedenen Fakultäten zusammen. Konkret sprechen mich thematisch vor allen der Bereich Mensch und Umwelt oder der Schwerpunkt globale Weltordnungen an. 

Kommentare

  • Prof. i.R. Dr. habil. Steffi Richter,

    Ich gratuliere Frau Prof. Heé, meiner "Nachfolgerin" auch noch einmal auf diesem Wege - persönlich habe ich das längst getan. Ich möchte gern kurz etwas zur Frage der Neuausrichtung anmerken. Dem ist thematisch (also das "Was" betreffend) ganz sicher so. Nur ist das, was dann - vor allem das "Wie" betreffend - konkret genannt wird, keineswegs so neu, wie ein Blick in Lehr- und Forschungsleistungen der vergangenen fast drei Jahrzehnte zeigt. Sowohl das frühneuzeitliche wie auch das moderne und gegenwärtige Japan ist von Beginn in regionale und globale Kontexte eingebettet worden. Und auch die Überwindung des sog. "methodischen Nationalismus" (hier "nationale Engführung" genannt), die Betrachtung der des modern-gegenwärtigen Japan aus der Perspektive des Kolonialismus (mithin der De-Kolonialisierung) oder auch globalen Erinnerungsprozessen - das waren Foki, die auch mit Drittmittel-geförderten Projekten gewürdigt wurden. Insorfern: es gibt durchaus Kontinuität, und das ist auch gut so.

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