Die Rektorin zeigte sich besonders erfreut darüber, dass nun endlich wieder persönliche Treffen, Erlebnisse und Begegnungen möglich sind und dass diese Chance so gut genutzt wird. Rund 40 Förder:innen und 80 Stipendiat:inen waren der Einladung gefolgt und verbrachten einen inspirierenden Netzwerkabend mit spannenden Führungen und interessanten Gesprächen.
„Das Deutschlandstipendium ist auch dem neuen Rektorat eine Herzensangelegenheit“, betonte Rektorin Prof Dr. Eva Inés Obergfell. „Der Talententwicklung messen wir besondere Bedeutung bei – und das Deutschlandstipendium ist ein ganz hervorragendes Instrument, unsere engagiertesten und leistungsbereitesten Studierenden direkt zu fördern. Neben dem monetären Aspekt, der für die Studierenden verständlicherweise den Reiz des Deutschlandstipendiums ausmacht, sehe ich die Möglichkeit zum Aufbau von Netzwerken und die Chance, die Arbeitswelt so schon während des Studiums kennenzulernen, als einen unschätzbaren Vorteil dieses Stipendienprogramms an.“
Förder:innen schätzen besonders die Möglichkeit, über das Deutschlandstipendium-Netzwerk universitäre Orte und Persönlichkeiten kennenlernen zu können sowie den Austausch mit anderen Stipendienstifter:innen aus der Branche. Stipendiat:innen nutzen ebenfalls sehr gern die Chance, über den eigenen fachlichen „Tellerrand“ hinauszuschauen und auf diese Weise auch Kontakte zu engagierten Studierenden aus anderen Fakultäten zu bekommen.
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