Die bisherige Struktur des AAA wird fortgeschrieben, indem zu den bisherigen Gruppen „Internationale Studierende“, „Internationale Wissenschaftler“, „UL-Studierende“, „UL-Wissenschaftler“, „Internationale Öffentlichkeitsarbeit“ und „Management“ sowie dem Team „Erasmus“ eine Gruppe „Arqus“ hinzukommt. Die Stabsstelle Internationales kann als Schnittstelle aller Internationalisierungsprozesse der Universität verstanden werden und verfügt über ein weit gespanntes Aufgabenfeld: Sie pflegt die internationalen Beziehungen der Universität, ist „Heimat“ der ausländischen Studierenden, Wissenschaftler und Alumni und Ansprechpartner für alle deutschen Hochschulangehörigen (Studierende wie Wissenschaftler), die einen Auslandsaufenthalt planen beziehungsweise internationale Bildungsprojekte leiten und betreuen. Neben der Mobilitätsförderung beraten die Mitarbeiter der Stabsstelle Internationales alle Hochschulangehörigen, die internationale Komponenten in die Lehre integrieren möchten und integrierte Studiengänge mit ausländischen Partnern planen.
„Ich erhoffe mir, dass sich die Bonität des AAA, die bekanntermaßen als ,Triple A‘ beschrieben wurde, in der Stabsstelle krisenfest stabilisieren lässt“, blickt Svend Poller, Leiter der Stabsstelle, in die Zukunft. „Für unsere Zielgruppen bedeutet es jetzt im Grunde keine große Änderung, weil die Ansprechpersonen die gleichen bleiben. Ehrlicherweise gebe ich zu, dass mir der Traditionsname AAA etwas fehlen wird – aber wir bleiben auch mit der ,SI‘ mit unseren Partnern auf Du und Du“, sagt Poller.
Sukzessive wird ab 1. Juli auch auf der Website der Universität, im Intranet sowie auf den Printprodukten die Bezeichnung „Akademisches Auslandsamt“ durch „Stabsstelle Internationales“ ersetzt. Darüber hinaus wird die Stabsstelle zukünftig auch auf der Website im Bereich „Universität“ im Hinblick auf Aufgaben und Struktur näher vorgestellt.
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