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Anlässlich des Christopher Street Days (CSD) hat Rektorin Prof. Dr. Eva Inés Obergfell am Freitag (8. Juli) die Regenbogenflagge vor dem Neuen Augusteum gehisst.

Um 11 Uhr war es soweit: Die Rektorin Prof. Dr. Eva Inés Obergfell hat, gemeinsam mit dem zentralen Gleichstellungsbeauftragten Georg Teichert, die Regenbogenflagge vor dem Neuen Augusteum gehisst. Anlass dafür ist natürlich der Beginn des Leipziger Christopher-Street-Days, der dieses Jahr sein 30-jähriges Jubiläum in Leipzig feiert. Sie setzte damit eine Tradition fort, die unter ihrer Vorgängerin Prof. Dr. Beate Schücking ins Leben gerufen worden war.

Rektorin Obergfell erklärte dazu: „Ich freue mich, diese Tradition fortsetzen zu können und damit wieder ein sichtbares Zeichen für Vielfalt und Akzeptanz setzen zu können. Als Universität im Herzen der Stadt ist es für uns selbstverständlich, unsere Solidarität mit dem Leipziger CSD zu zeigen.“

„Dass der CSD Leipzig in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen feiert, verdanken wir unter anderem auch dem Engagement unserer Studierenden. Denn es waren Vertreter:innen des StuRa, die die Regenbogenfahne am Hauptgebäude aus dem Fenster hingen und damit den ersten CSD in Leipzig initiierten“, ergänzte Georg Teichert.

 

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