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Kommentare

  • David,

    Leipzig - Rostock in 16h, Respekt! :-O

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  • Denise Anders,

    Wenn ich richtig vermute, dann ist seine Mutter Frau Dr. Monika Meiler, welche Studierenden über 40 Jahre an die Grundlagen der Informatik und Programmierung heranführte. Sie hat Generationen geprägt und deshalb sollte ihr Name hier nicht unerwähnt bleiben. Noch immer ist die Sichtbarkeit hoch kompetenter Frauen im Fach unzureichend. Für alle, die sich für das, was Dr. Meiler geleistet hat, interessieren, ist die Webseite samt Liste der Lehrveranstaltungen noch abrufbar. https://www.informatik.uni-leipzig.de/~meiler/

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  • Christoph Böwing,

    Der Artikel ist zum einen ein sehr schönes Beispiel, wie man mit einem Objekt [hier: Homecomputer KC 85/3 der Marke Robotron (DDR) bzw. des ZX 50 der Marke Sinclair (Großbritannien)] eines Museums oder einer Sammlung der Universität Leipzig Geschichte(n) erzählen und Dingen ein "menschliches Gesicht" geben kann ("Story Telling").

    Zum anderen ist Herrn Prof. Dr. Meilers Mutter, Frau Dr. Monika Meiler (Informatik), ein schönes Beispiel für die Bedeutung eines unbefristeten, wissenschaftlichen Mittelbaus als eine die Studienrenden prägende Konstante und eine tragende Säule einer Universität, dessen vielfache ("Service-)Funktionen" in Lehre, Forschung und (Selbst-)Verwaltung viel zu oft als selbstverständlich erachtet werden. Vielen Dank für diesen ergänzenden biographischen Hinweis, Frau Anders!

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  • Hans-Jörg Kretschmer,

    Schöne Auflistung, handliches "Bäumchen" – Vielen Dank! Gerne mehr davon, denn ich denke, dass im Bereich des Digitalen noch mehr für uns Kolleginnen und Kollegen aufbereitet werden sollte, was den Experten implizit so klar ist, dass sie es gar nicht mehr als Problem wahrnehmen. Weiter so!

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  • Janina Wittrock,

    Lieber Herr Kretschmer,

    vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Meinung zu formulieren. Solche Rückmeldungen sind sehr wichtig für uns - geben sie uns im Referat doch eine Vorstellung davon, welche Materialien und Darbietungsfomrmen von Kolleginnen und Kollegen als hilfreich erlebt werden.
    In diesem Sinne gilt das "Weiter so" also auch gerne für Sie. Anregungen, Kritik und Kommentare sind uns immer willkommen.

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  • Steffen Kaul,

    Sehr geehrte Frau Dr. Fricke,
    Mit großem Interesse las ich Ihren Bericht vom 21.08.2022.
    Ein sehr spannendes Thema.
    Gibt es hierzu auch öffentliche Vorträge?
    Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit dem Drehorgelbau und schreibe mittlerweile auch meine eigenen Bänder.
    Es freut mich, dass so eine intensive Betrachtung auf diese wichtige Zeitepoche Leipzigs durch ihr Projekt manifestiert wird.
    Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team viel Erfolg und würde mich freuen, wenn Sie das Geheimnis über die Datenaufzeichnungen der Künstler in der Fa. Hupfeld lüften könnten.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Steffen Kaul

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  • Sarah A. Besic,

    Es ist sehr löblich und geradezu unvermeidlich, sich mit diesem mutmaßlichen, kulturellen Entwicklungsmeilenstein eingehend und frühzeitig zu befassen! Einzig stoße ich mich an der Formulierung „…wie wir als Hochschule darauf reagieren könnten“. Ich würde mir wünschen, dass bei einem so relevanten Topos der Handlungsumfang sich über ein reines (sicherlich durch hochschulbürokratische Hürden und Hindernisse determiniertes) REagieren zu einem proaktiven Gestalten verschöbe. Einerseits scheint es mir, wird diese Errungenschaft über die Maßen medial gehyped und überschätzt – und damit sowohl undifferenziert in die Sphäre von heilsversprechenden Utopien verwiesen, wie auch menetekelhaft prophylaktisch für bevorstehende soziale Verwerfungen verantwortlich gemacht. Andererseits hat die schiere Dimension der wahrscheinlichen, gesellschaftlichen Veränderungen noch nicht einmal im Ansatz den breiten Diskurs erreicht. Insofern ist eine transdisziplinäre Annäherung an die Thematik unumgänglich.

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  • Klaus-Dieter Hermeneit,

    Hallo Charlotte,
    herzlichen Glückwunsch anläßlich Deiner Ernennung zur Ehrenbürgerin von Leipzig
    Alles Gute, Gesundheit
    und natürlich weiterhin erfolgreiches Wirken
    wünscht Dir
    Klaus-Dieter,
    4. Klasse der Kranzer Schule bis zur 13r im Goethe Gymnasium Berlin

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  • Michael Barton,

    Danke für die Möglichkeit der Partizipation und den Ideenwettbewerb.
    Ich habe direkt drei Ideen zur Entlastung der Personalabteilung und zur Optimierung von Rekrutierungs- und Onboardingprozessen eingereicht.
    Ich drücke die Daumen für eine große Beteiligung und eine hohe Sichtbarkeit des Projekts Strategie 2030.

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  • Mandisi Mabandla,

    Das ist sehr gut, Herr Samatanga.

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  • Petra Hübner,

    Thema: Wo ist der optimale Standpunkt für eine Windkraftanlage

    Zwischen Kyhna, Quering, Delitzsch und Storkwitz sollen 8 bis 10 Windräder gebaut werden. Ist dieser Standort in der "Leipziger Tieflandbucht" überhaupt günstig für Windkraftanlagen und lässt diese Umgebung überhaupt eine Rentabilität der Anlagen - moderner Art - erwarten? Welche Windprognose ist zu erwarten.
    Mein Eindruck zur Energiewende, alle Anbieter von WKA versprechen große Gewinne für Landbesitzer und Grund der hohen staatlichen Förderungen. Ist nicht Solar
    für dieses Gebiet geeigneter?

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    • Paul Lehmann,

      Sehr geehrte Frau Hübner,

      vielen Dank für Ihre Frage. Prinzipiell können unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen sowohl Windenergieanlagen als auch Solaranlagen wirtschaftlich profitabel im Leipziger Raum betrieben werden. Welche Erneuerbare-Energie-Anlagen konkret installiert werden, hängt jedoch von diversen Faktoren ab, z.B. ob sich dafür ein Investor findet, ob die Eigentümer ihre Flächen dafür bereitstellen und ob die Errichtung planungs- und genehmigungsrechtlich überhaupt zulässig ist. Insofern können die Gründe vielschichtig sein, dass in der von Ihnen genannten Region nun gerade Windräder und keine Solaranlagen errichtet werden.

      Viele Grüße,
      Paul Lehmann

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  • Christiane Neveling,

    Herzlichen Glückwunsch, lieber Herr Ronthaler, ich höre Ihnen seit 15 Jahren so gern zu und kann mir unsere Fakultät ohne Ihre kenntnisreichen, gewinnbringenden und engagierten Beiträge kaum vorstellen. Alles alles Gute! Ihre CNeveling

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  • Anna Blietschau,

    Habe das Buch gelesen. Möchte mich ganz herzlich dafür bedanken!
    Wusste bereits einiges. Habe durch das Buch viel dazu gelernt.
    Gut belegt ist es auch, mit den Quellenhinweisen!
    Es ist lehrend, aber nicht belehrend.
    Ich selber bin 1951 im Ruhrgebiet geboren und auch dort aufgewachsen.
    Das zu meinem Hintergrund, Ruhrpottkind.
    Herzliche Grüsse, Anna

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  • Olena Opanasenko,

    Einen herzlichen Dank allen Kollegen der Leipziger Universität, die Ihren Beitrag geleistet haben, damit ukrainische Professoren und ihre Student*innen beim Studienprozess zur Normalität zurückkehren konnten und durften.
    Mit herzlichen Grüßen
    Olena Opanasenko

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  • Prof. Dr. Alfonso de Toro,

    Es freut mich außerordenlich, dass diese Beziehung zwischen beiden Einrichtungen, die ich seit 1999 stets, u.a. auch mit diversen Forschungsprojekten, Akademiker*innen-Austausch, internationalen Kongressen und zahlreichen Publikationen sowie mit der Einrichtng einer Cotutelle zwischen beiden Universitäten gefördert habe, weitergeht.

    Infos:
    https://home.uni-leipzig.de/detoro/

    de Toro

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  • Joachim Oelßner,

    Ich finde es toll, dass drei Friedländer-Generationen an der Leipziger Universität studierten und sich danach auf ihren Aufgabengebieten bewährten! Nun wünsche ich dem Jüngsten viel Erfolg in Leipzig. Da Leipzig laut Vorgabe des Bürgermeisters eine autoarme Stadt werden soll, hat er hier die Möglichkeit, auf seinem Fachgebiet Zukunft zu gestalten. Ich wünsche ihm Erfolg!

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  • Wolfgang Lörscher,

    Alles Gute, lieber Jürgen. Deine übergroße Hilfsbereitschaft, deine Kompetenz und Kollegialität wird mir in bester Erinnerung bleiben. Ich wünsche dir viel Gesundheit, Glück und Lebensfreude im "Ruhestand", und dass du noch lange die Dinge tun kannst, die du dir wünschst.
    Alles Liebe, Wolfgang

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  • Hans-Jochen Marquardt,

    Lieber Jürgen, über drei Jahrzehnte ist es her, dass wir einander gesehen haben, und nun lese ich, Alumnus wie Du, mit Freude den Artikel über Deinen sehr erfolgreichen beruflichen Lebensweg und Deinen Abschied von der Uni. Ich wünsche Dir alles Gute für den neuen Lebensabschnitt! Vielleicht können wir uns ja mal treffen, das würde mich freuen. Ich bin dienstags und donnerstags, jeweils von 15 bis 18 Uhr, im Reclam-Museum (Kreuzstraße 12) zu finden, das ich 2018 gegründet habe. Mit herzlichen Grüßen. Jochen (Motto: "Ever tried, ever failed. No matter. Try again, fail again. Fail better!" Das kennst Du gewiss ...)

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  • Tobias Kollmorgen,

    Sehr geehrter Herr Dr. Möser,
    ich muss ehrlich mal sagen: Sehr interessante und notwendige Thesen! Vielen Dank für die unermüdliche Arbeit solch herausragender Wissenschaftler, die mit Mut und Begeisterung in unbekannte Sphären vorstoßen!
    Hut ab Herr Dr. Möser!
    Mit allerbesten und auch herzlichen Grüßen verbleibt
    Tobias Kollmorgen

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  • Dominic Dives,

    Aus meiner Sicht ein sehr gelungener Tag der Lehre! Insbesondere der Austausch auf Peer-Ebene und das Eintauchen in die Lehrpraxis Anderer bot einen großartigen Mehrwert.

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  • Brigitte Al-Halbouni,

    Wow! Was für ein inhaltlich und sprachlich schönes Interview! Kompliment an beide "Akteure" und danke dafür.
    Als Mama von Djamil erlaube ich mir, die für mich wichtigste Aussage in Richtung Zukunft hervorzuheben: "Die Erkenntnis, dass nicht MEHR und SCHNELLER die Lösung unserer Probleme ist." Vielleicht ist das ja die Lösung oder zumindest ein Teil von ihr. Es spricht auch mir bzw. der ganzen Familie aus dem Herzen.
    Ich wünsche Djamil alles erdenklich gute für einen erfolgreichen Start an der Uni Leipzig und auf dem Weg, die gesetzten Ziele zu erreichen. Vor allem wünsche ich ihm Gesundheit und Zuversicht. Ich bin stolz auf ihn, so wie ich das immer schon war. Und: "Gib´ nicht auf, ... weil ich dich liebe" ist ein wunderschönes Motto! In Liebe - deine Mama

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  • Hans Heinscher,

    Als alter Wessi (71) mit Psych-Diplom habe ich das Buch im Nu gelesen. Es erinnerte mich wieder an die Zeit des Umbruchs und die damaligen Lektüren.
    Für eine erweiterte Auflage fände ich es gut, wenn sie auch Autoren wie Hans-Joachim Maaz (Der Gefühlsstau, Die Entrüstung, Das gestürzte Volk) sowie das Buch "Kolonie im eigenen Land" von Peter Ralf und Christ Neubauer sowie "Der Blaue" von Lienhard Warzyn in Ihre Betrachtungen einbeziehen würden.
    Zum gerade auch westdeutschen Rechtsextremismus gab es damals den Sammelband "Ein Herrenvolk von Untertanen" DISS-Studien 1992
    Die Überrumpelung von Kohl hat so vieles zerstört, v.a. eine neue gesamtdeutsche Verfassung.
    Zum Ukraine-Krieg hier ein Link: https://www.attac-wiesbaden.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Wiesbaden/Sendung_1984-Zukunft_ohne_Freiheit-Text.pdf

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  • M.A. Shams Eddin,

    Sehr geehrte Frau Dr. Kornelia Ehrlich,
    ich bin Frau Shams Eddin und ich möchte gerne an dem Promotionsprogramm teilnehmen. Und ich habe das Heft_42_PromO_Wifa gelesen.

    Ich habe meine Master General Management in Deutschland im Jahr 2023 absolviert.

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  • Dr. Werner H. Baier,

    Ich bin einer der "Männer um die 70 oder älter". Von 1991 bis 2003 bin ich zusammen mit meiner Ehefrau aus freien Stücken von Süddeutschland nach Sachsen gezogen und war dort in der neuen Agrarverwaltung tätig. Im Westen habe ich eine leitende Tätigkeit in der Privatwirtschaft zurückgelassen. Weder "Buschzulage" noch Beamtenverschickung greifen bei mir, lediglich ein Engagement zusammen mit meiner als Landärztin praktizierenden Frau mit Aufbau einer neuen Praxis dort könnten als Ausgangpunkte für unseren damaligen "Seitenwechsel" angeführt werden. Aus heutiger Sicht stehe ich nahezu unverständig vor der Entwicklung (Pegida, AfD) in Sachsen. Dort fehlt womöglich ein "Westliches Gen", nämlich sehr langfristig in natürlichen Überzeugungen zu denken, die offensichtlich eine Zukunft verständlicher machen als 40 Jahre DDR-Staat genossen zu haben. Ihr kopfschüttelndes Phönix-Persönlich-Interview war nicht überzeugend, sondern eher hilflos und etwas zornig.

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  • Michael Rullmann,

    In der Veranstaltungsankündigung wurde damals angekündigt, einen Link zur Aufzeichnung bereitzustellen. Wo kann ich diesen finden?

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  • Emily Cox,

    Es ist überaus schade, dass das Mentoring-Programm zwar für die Student*innen der Uni zur Verfügung steht, man aber als Auszubildende*r kategorisch davon ausgeschlossen wird. Während ich noch meine Ausbildung an der Uni absolviert habe, habe ich eine Anfrage dazu gestellt und wurde abgewiesen. Wenn man also wirklich Chancengleichheit gewährleisten will und mehr Menschen den Weg zum Gründen ebenen möchte, so sollte man auch den Azubis der Uni die Möglichkeit bieten an dem Mentoring-Programm teilzunehmen. Ich hätte diese Ressource gerne genutzt, da es als Auszubildende am Botanischen Garten eh keine Möglichkeit gibt, fest übernommen zu werden. Die 1-2 befristeten Facharbeiterjahre wären perfekt, um die Möglichkeit für dieses Programm auch den interessierten Azubis zu bieten.

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    • Susanne Benko,

      Liebe Frau Cox, wir haben uns sehr über Ihr Interesse an unserem Mentoringprogramm gefreut. Unser Programm fokussiert auf den Berufseinstieg mit einem Studium. Natürlich gibt es Überschneidungen bei den beruflichen Erfahrungen in den Bereichen Ausbildung und Studium, aber es gibt auch Unterschiede. Ein entscheidender Unterschied ist, dass viele Studiengänge kein konkretes Berufsbild nach dem Studium haben. Bei Ausbildungsberufen ist das anders. Daher wollen wir an dieser Stelle die Studierenden unterstützen, sich zu orientieren und ihren Weg mit Mentor:innen zu finden.

      Ihre Argumentation kann ich sehr gut nachvollziehen und finde es einen guten Aufhänger, den Bedarf an die Personalabteilung weiter zu tragen.

      Für den Bereich Gründen arbeiten wir im Mentoringprogramm übrigens mit der Gründungsinitiative SMILE zusammen. Deren Angebote können Sie als Auszubildende und/ oder Mitarbeiterin auch ganz unabhängig von unserem Programm kostenfrei nutzen: https://www.smile.uni-leipzig.de/.

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  • Felix Fink,

    Das neue Hochschulgesetz verpflichtet die Uni Leipzig auch, studentische Hilfskräfte für mindestens 6 Monate und wissenschaftliche Hilfskräfte für mindestens 12 Monate anzustellen.
    Ist die UL hier bereits in der Umsetzung?

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  • Philipp,

    Richtig und wichtig! Mit Herrn Rist hat man die Stelle auch exzellent besetzt! Meinen Glückwunsch

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  • Walter Riccius,

    Das ist ein schöner und sehr traditioneller Zusammenhang, was die „FRIEDLÄNDER“ so auf die Waage bringen. Es spricht für Sie und für Leipzig. Sehr froh bin ich auch, zwei von ihnen bereits über den Weg gelaufen zu sein. Einmal davon eher zufällig und vom Gefühl her, das da jemand etwas richtig gemacht hat. Auf alle Fälle ruft es nach Fortsetzung, in allen Dimensionen…

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  • Andreas Brauer,

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich war bei unseren Besuch der Universitätsbibliothek von dem Bauwerk von Arved Roßbach begeistert sowie von dem Ebers Papyrus begeistert .Außerdem fand ich die Gestaltung der Bücher aus der Annaberger Kirchenbibliothek. Sehr schön gestaltet und gut erklärt .
    Ich hätte noch ein paar Fragen zur Auslagerung der Papyrus Glasscheiben nach Rochlitz während der letzten Kriegsjahre . Gibt es da Berichte und Unterlagen für den Transport der Scheiben des Papyrus
    Wo sie bis Kriegsende eingelagert wurden ,weiß man wohl ? Sind vielleicht welche beim Transport beschädigt worden oder bei der Einlagerung .Da würde ich gerne mehr wissen . Gibt es dafür einen Ansprechpartner bei Ihnen?
    Mit freundlichen A.Brauer

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  • Adelheid Buschner,

    Das habe ich mir schon lange gewünscht! Ich bin seit vielen Jahren in einem Institutssekretariat tätig und sehe viele kleine Stellschrauben:
    - Beschaffung: CPUs werden laut Rahmenvertrag mit der UL immer zwingend mit Tastatur und Maus geliefert (vielleicht bzw. hoffentlich ist diese Information veraltet); - Mülltrennung in den Büros: Sammelsysteme zur Verfügung stellen und dafür sorgen, dass das auch vom Reinigungsdienst umgesetzt wird;
    - Entsorgung von IT-Technik: Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen, die die Technik aufbereiten und weitergeben (passiert vielleicht schon?)
    - Veranstaltungen: Instituten/Einrichtungen (am besten auch mehreren an einem Standort zur gemeinsamen Nutzung) einen Grundstock an Geschirr zur Verfügung stellen, damit bei Caterings zu Veranstaltungen nicht auf Einweggeschirr zurückgegriffen werden muss. Bisher ist eine Beschaffung aus der TG 51 nicht erlaubt.
    - Schulungen zur Umsetzung der digitalen Datenablage
    Ich wünsche Herrn Rist viel Erfolg!

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  • Prof. Dr. Roland Happ,

    Sehr geehrte Mitarbeitende der Informationssicherheit,
    anbei ein Hinweis in eigener Sache - der als Anregung dienen soll, dass wir KI Anwendungen aus dem Lehralltag an Universitäten nicht verdrängen dürfen. Im Lehrberuf sind KI Anwendungen Mitten im Unterricht angekommen. Wenn wir in der universitären Lehre unsere Studierenden nicht darauf vorbereiten, wäre das nicht zukunftsgerichtet.
    Wenn Mitarbeitende der Informationssicherheit Worte wie "Gefahr für unsere Daten", "persönliche Daten durch KI auch ohne Einwilligung verarbeitet" nutzen und aufgrund von lange bekannter (und aktuell wiss. im Fokus stehender!) Blackbox-Problematiken direkt ohne substanzielle Auseinandersetzung mit Chancen und Grenzen pauschal von der Nutzung abraten, bauen wir durch Verunsicherungen doch eher Barrieren auf, anstatt zukunftsgerichtet aus- und weiterzubilden. Natürlich gehört ein bewusster Umgang dazu, aber wir brauchen in der universitären Lehre Möglichkeiten, KI Anwendungen zu integrieren.

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  • Karl Hartmann,

    Bzgl. Einrichtung von Rauchflächen in Freibereichen

    Ist es möglich auch den Aussenbereich der Mensa und einen hinreichend großeren Radius vor Eingängen explizit als Nichtraucherbereich auszuweisen?
    Grund:
    * Beim Essen im Außenbereich der Mensa wird man regelmäßig "beraucht". Angesprochene reagieren meist patzig.
    * In den nur durch Fenster belüftbaren Räumen (z.B: Augusteum hin zum Augustusplatz), die über den Eingängen liegen zieht der Qualm über die Fenster in die Büros bzw. in die Treppenhäuser, Mensa etc.

    Prinzipiell sollten Raucher auf Ihrem Weg (vom Raucherbereich in die Gebäude) die "Chance" haben mindestens einmal auszuatmen, damit sie nicht aus Versehen mit voller Rauchlunge die Gebäude betreten und dort erst ausatmen müssen.

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  • A. Rehnsbach,

    Was haben alle so Angst vor der Arbeitszeiterfassung? Es kann genau nachgewiesen werden, wann gearbeit wurde. Überzeit wird erfasst und kann abgegolten werden. Schluss mit der Ausbeutung durch Vorgesetzte. Es ist ja nicht automatisch gesagt, dass nun jeder 9-5 arbeiten muss, also wird auch keiner in seiner "wissenschaftlichen Freiheit" beschnitten. Eine handschriftliche Tabelle wäre ein Witz, da kann ja jeder reinscheiben, was er will. Bei mobiler Arbeit oder wenn Vorgesetzte nicht vor Ort sind kann das keiner überprüfen.

    Antworten

    • Y. Koppen,

      Ich schleppe doch nicht überall den Computer mit mir herum. Und wie oft kommt es vor, dass Studierende einen ansprechen wegen dies und das, und man dann schnell im Beratungsgespräch ist? Soll ich die Studierenden wegschubsen um mich erstmal einzuloggen?
      Mobile Arbeitszeiterfassung am Privat PC zu installieren ist rechtlich problematisch, muss man nun also fürs mobile Arbeiten stets den Laptop in und her tragen?
      Und was ist wenn ich für meine Forschung unterwegs bin und eben nicht gesundheitsschädlich starr vorm Schreibtisch sitze?
      Die Vertrauensarbeitszeit ist nicht nur ein hohes Gut der wissenschaftlichen Freiheit sondern auch schlicht praktisch. Einschränkungen lassen sich durch Dienstvereinbarungen Regeln z.B. "keine unbegründete Sonntagsarbeit".
      Wie in der Diskussion angesprochen ist es zudem völlig obsolet vermeintliche Überstunden anzusammeln wenn man sie a) gar nicht abfeiern kann und b) sich im Angesicht dieser keine Konsequenzen ergeben.

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    • R. Böhm,

      Ja, ein Laptop ist dazu da, dass man ihn herumträgt.
      Und wenn sie keine Möglichkeit haben, angefallene Überstunden abzufeiern, stimmt etwas an ihrem Arbeitsprofil nicht.
      Und Konzequenzen bei zu vielen Überstunden gibt es, allerdings für ihren Vorgesetzten, der begründen muss, warum
      sie so viele Überstunden haben und eventuell ihre Arbeit anders verteilen muss.

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    • Martine Karwath,

      Ich denke deswegen sollte eine mobilere Möglichkeit der Zeiterfassung generell entwickelt werden, ähnlich wie die elektronische Krankmeldung per Browser komplett Gerät unabhängig. Dann könnte man sich auch unterwegs übers Handy die Arbeitszeit erfassen lassen. Und dann halt auch geschaut werden dass die Erfassung für Forschende wesentlich flexibler ist, durch das hinterlegte Profil oder sowas.

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  • Heike Müller,

    Auch wenn Dr. Wadzack um Geduld für die HSG-konforme - aber machbare - Regelung der Umsetzung des Abschlusses von WHK/SHK-Verträgen bittet, möchte ich an dieser Stelle anmerken, das wir, als die Beantragenden solcher Verträge derzeit gezwungen werden, meiner Meinung nach juristisch sehr fragwürdige Methoden anzuwenden, um überhaupt einen Vertrag abschließen zu können. Uns wurde empfohlen, die vorgegebene Laufzeit zu beantragen, mit den Antragsteller:innen aber schon im Vorfeld mündlich die Aufhebung des Vertrages für den Zeitpunkt zu vereinbaren, an dem die uns zugewiesenen Mittel aufgebraucht sind. Ich bin keine Juristin, halte diese Vorgehensweise aber für äußerst bedenklich. Ich denke, wir machen uns damit juristisch angreifbar!

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    • Adelheid Buschner,

      Ich stimme dem voll und ganz zu! Wir haben in den vergangenen Jahren immer möglichst langfristige Verträge gemacht, auch über den Jahreswechsel hinaus. Das alles mit nur ungefährer Schätzung der im neuen Haushaltjahr zur Verfügung stehenden Mittel (auf der Basis der Zuweisungen das abgelaufenen Haushaltjahres). In Zeiten wirtschaftlicher Sparzwänge wird eine solche Schätzung aber zunehmend unsicherer. Kurzfristige Verträge gibt es aber auch bei uns zur Unterstützung von Konferenzen und/oder Workshops. Wie soll das künftig geregelt werden? Und soll dann bei neu eingestellten Hilfskräften eine Probezeit gelten, oder muss man bei Nichteignung eine Kündigung anstreben?
      Wenn die zugewiesenen Mittel einmal nicht ausgereicht haben, hatten wir immer noch eine Rückendeckung in Form der Programmpauschale aus DFG-Projekten, auf die wir zurückgreifen konnten. Auch das steht ja zur Disposition, wie ich gelesen habe im Entwurf zur neuen Drittmittelrichtlinie.

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  • Severin Sasso, Professor für Pflanzenphysiologie,

    Vielen Dank für das informative Interview! An zwei Beispielen ist hier schön illustriert worden, dass das Sächsische Hochschulgesetz teilweise Vorgaben macht, die im Alltag der Universität weltfremd erscheinen. Zum Beispiel werden Arbeitsgruppen mit organisatorischen und finanziellen Herausforderungen konfrontiert, wenn studentische Hilfskräfte für ein halbes Jahr angestellt werden müssen, damit sie ein Laborpraktikum für Studierende unterstützen können, das sich maximal über eine Vorlesungszeit von 14 Wochen erstreckt. Im Fall der Baumaßnahmen hat mir noch nie eingeleuchtet, dass eine Abteilung des Finanzministeriums dafür zuständig ist. Probleme mit verschleppten Baumaßnahmen bestehen seit vielen Jahren und gefährden den guten Ruf unserer Universität über Sachsen hinaus, so dass hier Veränderungen dringend notwendig sind. Herrn Dr. Wadzacks Elan macht Hoffnung, und ich wünsche ihm viel Durchhaltewillen und Unterstützung, damit er die angestrebten Verbesserungen umsetzen kann.

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  • Medienredaktion,

    Liebe Leser:innen,

    zum Thema SHK/WHK, den Haushaltsmitteln bzw. Laufzeit der Arbeitsverträge verweisen wir auch auf folgende Artikel:
    https://magazin.uni-leipzig.de/das-leipziger-universitaetsmagazin/artikel/kanzler-dr-joerg-wadzack-im-interview-wie-koennen-wir-mit-vorhandenen-ressourcen-auskommen-2023-08-30
    https://magazin.uni-leipzig.de/das-leipziger-universitaetsmagazin/artikel/das-sind-die-wesentlichen-aenderungen-durch-das-neue-hochschulgesetz-2023-07-11

    Viele Grüße aus der Medienredaktion.

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  • Eric,

    Bei den Liegenschaften kann die Universität momentan nicht einmal eigenständig die Spender für Toilettenpapier wechseln.

    Die Spendersysteme sind in jedem Gebäude unterschiedlich und Markenhersteller verlangen höhere Preise für Verbrauchsmaterial.

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  • Maik Schubert,

    Kann man Möbel usw. auch für private Zwecke abholen ?

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  • Anonymer Doktorand,

    Schade, ich habe diese Diskussionsmöglichkeit leider verpasst. Ich hätte aber vermutlich eh keine Zeit gefunden, denn ich muss mit meinem am Ende des Jahres auslaufenden Vertrages (der dieses Jahr allein 3x verlängert wurde) noch meine Dissertation fertigstellen und einreichen.

    Und ganz ehrlich, dann sieht mich das akademische System auch vermutlich nie wieder. Ich bin nach meiner Zeit als Promovierender so illusioniert und das, obwohl mir Forschen immer noch viel Spaß macht. Aber die Arbeit auf einer halben Stelle, mit zahlreichen unbezahlten Überstunden und befristeten Verträgen, zeigt mir einfach keine Perspektive auf, gerade wenn es um Lebens- oder gar Familienplanung. Und in der Hinsicht scheint das PostDoc-Leben noch bescheidener zu sein.

    Nein, vielen Dank, ohne mich.

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  • Dr. Philipp Kuhnke,

    Ich habe 2023 die #goodnews bekommen, einen Preis für gute Lehre des Fachschaftsrats Psychologie zu erhalten. Das war wirklich eine große Ehre! Die Lehre hat mir im Jahr 2023 auch großen Spaß gemacht und mich selbst einiges gelehrt - unsere Psychologie-Studis sind echt klasse!

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  • Stefan Kugler,

    Die Ausstellungen der Kustodie waren für mich die Höhepunkte des Jahres, vor allem die laufende mit Werken von Markus Gläser. Bitte weiter so!

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  • Klaus Krombholz,

    Als 1938 in der Tschechoslowakei Geborener sind mir die in der Fußnote 141 (Seite 219) von ihnen beschriebenen Befindlichkeiten aus eigenem Erleben bestens bekannt und prägen noch heute die Erinnerung. Ab Mitte der 1990er Jahre führten mich die beruflichen und privaten Wege zunehmend in den Westen. Seit mehr als 25 lebe ich mit meiner badischen Partnerin in deren Heimat am Bodensee. Damit habe ich in einer breiten Palette beruflicher, gesellschaftlicher und privater Konstellationen die Situation eines Ossi bis in die Gegenwart erleben können. Dabei will man mir immer wieder den Osten erklären. Ich freue mich, dass ich von meinen Erlebnissen Vieles in ihrem Buch in äußerst treffender Darstellungsweise wiederfinde und bedanke mich, dass sie sich dieser Thematik, die man seit mehr als drei Jahrzehnten „unter den Teppich kehrt“, angenommen haben. Bitte machen Sie weiter. An geeigneten Rezepten gegen diese Gegebenheiten sollte es bei entsprechendem politischen Willen nicht mangeln.

    Antworten

  • Stefan Schmukle,

    Mich würde interessieren, ob Frau Demus dauerhaft die Funktion übernehmen wird. So klingt es in der Überschrift, aber im Text findet sich dann das Wort „kommissarisch“, was danach klingt, als ob das nur vorübergehend sein könnte. Hier wären weitere Infos hilfreich.

    Antworten

  • Thomas Biermann,

    Auf der einen Seite fehlt uns das Geld, unsere Beschäftigten - Tarifbeschäftigte und SHK/WHK - zu bezahlen, auf der anderen Seite planen wir einen Ball, eine Feier und Feste.

    Wie passt das zusammen?

    Thomas Biermann, (ein) Personalrat

    Antworten

  • Christina Hofmann,

    epfehlenswert!

    Antworten

  • Prof. Dr. Eva Inés Obergfell, Rektorin,

    Ein Mitarbeiterfest oder auch eine Absolventenfeier drücken unsere Wertschätzung für die Leistungen unserer Mitarbeiter:innen und Studierenden aus. Diese Wertschätzung ist ein wichtiger Teil unserer Universitätskultur und zeigt, dass unsere Universitätsangehörigen nicht nur zusammen arbeiten und studieren, sondern auch zusammen feiern können. Die positiven Reaktionen der Senatsmitglieder haben mich bestärkt, dass wir dafür Gelegenheiten schaffen sollten.
    Diese Veranstaltungen sind sponsorengefördert. Davon abgesehen ist festzuhalten: Alle unsere Beschäftigten werden bezahlt, was uns fehlt, sind Mittel für zusätzliche Stellen und weitere Entfristungen.

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  • Hugo von Rangenstein,

    Meine Geschichte wurde wirklich schön beschrieben, aber krumm war meine Nase nie!

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  • Manfred Lütz,

    Sehr geehrter Herr Professor Dirk Oschmann,

    ich möchte mich bei Ihnen für Ihr Buch bedanken, würde Ihnen dazu aber gern 1000 Worte anstelle von1000 Zeichen senden dürfen.
    Ist das möglich?
    Wie?

    mfg

    Manfred Lütz

    Antworten

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