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Vor zehn Jahren beging Anders Breivik in Norwegen einen schrecklichen Massenmord. Über die typischen Biographien und Persönlichkeitsmerkmale von Rechtstextremen wie Anders Breivik ist vieles bekannt, wir lernen nur zu wenig daraus. Ein Blog-Beitrag von Dr. Alexander Yendell.

Welche Erkenntnisse können wir aus der Tragik des rechtsextremen Massenmörders Anders Breivik erzielen?

Am 22. Juli 2011 beging Anders Behring Breivik aus rechtsextremen und islamfeindlichen Motiven  Terroranschläge in Oslo und auf der Insel Utøya, bei denen 77 Menschen ums Leben kamen. Breivik, der sich im Internet radikalisierte und einige Jahre Mitglied einer rechtspopulistischen Partei und im rechtsextremen Milieu aktiv war, ging bei seinen Morden äußerst grausam und sadistisch vor. Er sollte später für andere Rechtsterroristen wie beispielsweise den Attentäter von München, David S., und den Attentäter von Christchurch, Brenton Tarrant, Vorbild sein. Breivik wurde in einem Prozess zu 21 Jahren Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Anders Breivik ist aus Sicht der Rechtsextremismusforschung vor allem aus zwei Gründen so etwas wie ein negatives Paradebeispiel. Erstens, weil er aus einer dysfunktionalen Familie kam und bereits als Kind psychologisch auffällig war, und zweitens weil rechtspsychiatrische Gutachten ihm verschiedene psychische Störungen attestieren.

Die Ursachen von Rechtsextremismus sind vielfältig, aber eine psychologische Komponente ist fundamental

Eines vorweg: Die Ursachen von Rechtsextremismus sind aus meiner Sicht bzw. vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Studien vielfältig. Neben psychologischen Ursachen gibt es sowohl gesellschaftliche und politische Kontexte als auch Gruppendynamiken und Radikalisierungsprozesse die bei der Entstehung von Rechtsextremismus eine Rolle spielen. Wie bei jeder Katastrophe spielt auch im Rechtsextremismus eine Kombination mehrerer Faktoren eine Rolle.  Allerdings müssen diese Faktoren zusammenspielen. Ein resilienter, weitestgehend empathischer und psychisch gefestigter Mensch wird in einer gesellschaftlichen und politischen Krise wohl eher nicht auf die Idee kommen, Fremde oder Minderheiten für jegliches Elend verantwortlich zu machen oder sogar Gewalt gegen sie anzuwenden, aber nicht jede instabile Persönlichkeit reagiert in Krisen oder in bestimmten politischen oder gesellschaftlichen Kontexten mit Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus. Ebenso wird nicht jeder Mensch, der eine schwere Kindheit hatte, zum Terroristen. Allerdings hatten viele Terroristen und Rechtsextreme eine von Frustrationen geprägte Kindheit und Jugend und sind vor diesem Hintergrund psychisch auffällig.  

Ich will dies am Beispiel von Anders Breivik näher beleuchten und aufzeigen, dass er kein Einzelfall ist und dass Täter, die aus einer rechtsextremen Gruppe heraus agieren, sich oftmals hinsichtlich ihrer psychischen Auffälligkeit und deren Ursachen nicht sonderlich von sogenannten „Lone Wolves“ unterscheiden. Nichts von dem, was ich schreibe, soll rechtsextreme Taten entschuldigen oder irgendwie verharmlosen. Im Gegenteil, ich bin der Ansicht, dass der Rechtsextremismus ein großes Problem darstellt, und wenn wir nicht genug dagegen tun, auch zukünftig für viel Unmenschlichkeit und Leid sorgen wird.

Anders Breiviks Kindheit und Jugend

Mit der Kindheit und der Jugend von Anders Breivik haben sich verschiedene Wissenschaftler und Journalisten beschäftigt, sodass man seine Biographie relativ gut beschreiben kann. Breivik war kein Wunschkind. Die Mutter Wenche wollte das Kind eigentlich abtreiben und war insgesamt unglücklich über die Situation. Wenige Wochen nach der Geburt trennten sich die Eltern und Anders Breivik wuchs bei der Mutter auf, die psychisch auffällig war, nach Zeugenaussagen tablettensüchtig und als Prostituierte gearbeitet hat. Als Anders Breivik schwieriger wurde und die Mutter immer mehr überfordert, wandte sich die Mutter ans Sozialamt und wurde zusammen mit Anders in eine Kinder- und Jugendpsychiatrie eingewiesen. Bei der Mutter wurde eine Borderline-Persönlichkeitsstörung in Kombination mit Ängsten und Depressionen festgestellt und bei Anders fiel auf, dass er apathisch war und ohne jegliche Freude. Bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung ist symptomatisch, dass die Betroffenen die Welt in „Schwarz und Weiß“ bzw. in „Gut“ und „Böse“ einteilen. Hass und Liebe für andere gleichzeitig zu empfinden bzw. zu akzeptieren, dass andere gute, aber auch schlechte Eigenschaften haben, fällt Borderlinern schwer. Sie spalten beide Gefühle auf und können andere entweder nur lieben oder nur hassen, oftmals können solche Gefühle in wenigen Minuten schwanken. In Grautönen zu denken ist nahezu unmöglich für diese Personen. Passend zu der Diagnose fiel auf, dass die Mutter Anders anschrie und ihm den Tod wünschte, um zu einer anderen Zeit das Bett mit ihm zu teilen und ihn fest an sich zu drücken. Vor dem Hintergrund der Dysfunktionalität der Familie empfahlen die behandelnden Psychologen dem Jugendamt Anders in eine Pflegefamilie unterzubringen, um eine ernsthafte Entwicklungsstörung vorzubeugen. Tragischerweise geschah dies nicht, das zuständige Jugendgericht schloss sich der Einschätzung nicht an und Anders blieb bei der Mutter. Anders war sich weitestgehend selbst überlassen, erhielt keine emotionale Wärme und soll schon als Kind Tiere gequält haben. In der Jugend wollte Breivik unbedingt Anführer einer Gruppe werden, aber er galt unter seinen Schulkameraden als Loser. Intime Beziehungen mit Frauen gelangen ihm nicht, er lebte mit Mitte Zwanzig noch bei seiner Mutter und spielte Computerspiele. Zu seinem Vater, zu dem er anfangs noch gelegentlich Kontakt hatte, brach der Kontakt ab, als Breivik 15 war. In seiner Jugend und im frühen Erwachsenenalter radikalisierte sich Breivik im Internet, beteiligte sich an rechtsextremen und islamfeindlichen Foren, war zeitweise Mitglied einer rechtspopulistischen Partei und beteiligte sich am Aufbau eines islamfeindlichen Ablegers der English Defence League in Norwegen. Zudem war er kriminell und fälschte Abschlusszeugnisse. Am 22. Juli 2011 gipfelte sein Radikalisierungsprozess dann in den fürchterlichen Anschlägen, die sich seinen Angaben zufolge gegen den Islam, den Multikulturalismus und Kulturmarxismus richteten.

Zurechnungsfähig oder nicht?

In dem Prozess, in dem der Tathergang und Breiviks Radikalisierung aufgerollt wurde, ging es auch darum zu klären, ob Anders Breivik psychisch krank und unzurechnungsfähig war oder nicht. Während ein erstes rechtspsychiatrisches Gutachten ergab, dass Breivik an einer paranoiden Schizophrenie litt und während der Tat nicht zurechnungsfähig war, kam ein zweites Gutachten zu dem Schluss, dass Breivik zurechnungsfähig und voll schuldfähig sei. Allerdings habe Breivik eine narzisstische und antisoziale Persönlichkeitsstörung. Personen mit einer solchen Diagnose wissen, dass sie etwas Unrechtes tun und sind daher schuldfähig. Allerdings ist ihr Mangel an Empathie und ihr Hass förderlich für die Begehung von Gräueltaten. Für Breivik selbst war es im Prozess sehr wichtig, dass er für zurechnungsfähig erklärt würde, damit die Tat selbst als politisch motiviert eingestuft wurde. Wie auch für andere Terroristen war es für ihn bedeutend, als politischer Freiheitskämpfer angesehen zu werden, der für die Sache kämpft und nicht etwa aus egoistischen oder gar wahnhaften Motiven. Dieser Wunsch wurde ihm insofern erfüllt, als dass das Osloer Gericht ihn für zurechnungsfähig erklärte.

Rechtsextreme Täter wie Anders Breivik sind kein bedauerlicher Einzelfall

In den letzten Jahren hat sich um die Täter, die wie Anders Breivik beim Tathergang alleine agieren und keiner Terrororganisation angehören, eine teils hitzige Diskussion entbrannt. Insbesondere diejenigen, die (zurecht) im Rechtsextremismus eine Gefahr sehen, haben die Befürchtung, dass die Einzeltäterthese bzw. Bezeichnung dieser Täter als „Lone Wolves“ und die damit einhergehende Psychologisierung der Täter, von der Gefahr durch die rechtsextreme Szene und der dortigen Radikalisierung ablenke. Der Politikwissenschaftler Florian Hartleb sieht in diesen Einzeltätern, den sogenannten „Lone Wolves“, einen neuen Tätertypus, der psychisch auffällig ist, sozial weitestgehend isoliert und meist keinerlei intime Partnerschaften eingeht  und sich vor allem im Internet radikalisiert. Für die Bekämpfung des Rechtsterrorismus von Behördenseite ist diese Typologisierung sicherlich wichtig, aber bringt sie uns auch etwas für die Prävention? Unterscheiden sich die „Lone Wolves“ von anderen Rechtsextremen und wenn ja, ist der Unterschied vielleicht nur graduell? Ich behaupte Letzteres und halte den Fokus auf die Radikalisierung im stillen Kämmerlein für notwendig, aber nicht für so bedeutend wie die Aspekte „Erziehung“ und „psychosoziale Gesundheit“, denn hier liegt – egal ob Einzeltäter oder Gruppentäter, aus meiner Sicht die Wurzel allen Übels.

Das ist eigentlich weder eine neue Erkenntnis noch eine neue These. Rechtsextreme wie der Attentäter von Halle, Stephan B., bei dem eine schizoide Persönlichkeitsstörung mit paranoiden Anteilen diagnostiziert wurde, oder der Mörder von Walter Lübcke, Stephan E., dem in den 90er Jahren eine Borderline-Persönlichkeitsstörung attestiert wurde, der Täter von München, David. S der Merkmale einer schweren Persönlichkeitsstörung aufwies und der Täter von Hanau, bei dem nachträglich eine paranoide Schizophrenie festgestellt wurde, mögen differentialdiagnostisch betrachtet in ihrer Persönlichkeitsstruktur prä-psychotisch oder bereits psychotisch sein, aber sie unterscheiden sich nur graduell von den meisten Tätern, die in rechtextremen Gruppierungen vernetzt sind und soziale Kontakte pflegen. Beide Typen sind sich in der emotionalen Kälte, der Empathielosigkeit, der gesteigerten Kränkbarkeit, ihrem Narzissmus, ihrer Wut, ihrem Hass und Sadismus oftmals sehr ähnlich. So wundert nicht, dass Beate Zschäpe in dem NSU-Prozess von dem Gutachter Norbert Nedopil die Diagnose „narzisstische Persönlichkeitsstörung“ erhielt. Der weltweit renommierte und bekannteste Psychiater Otto Kernberg, der üblicherweise keine Ferndiagnosen erstellt, macht im Falle Adolf Hitlers eine Ausnahme. Sein Privatleben und sein Sadismus sei derart gut dokumentiert, dass er sich sicher sei, dass Adolf Hitler narzisstisch persönlichkeitsgestört war. ( https://taz.de/Psychoanalytiker-ueber-boesartigen-Narzissmus/!5591886/ )

In Deutschland wenig bekannt ist, dass Mitglieder der Waffen-SS von dem britischen Psychiater Henry Dicks psychiatrisch untersucht wurden. Er kam zu dem Schluss, dass diese narzisstisch und paranoid persönlichkeitsgestört waren, sich aber erst unter den Bedingungen des Nationalsozialismus antisozial verhielten. Derselbe Psychiater war auch an dem Gutachten zu der Persönlichkeit von Rudolf Heß beteiligt. Das gesamte Gutachten ist interessant, weil sich mehrere Psychiater daran beteiligt hatten und die einzelnen Gutachten graduell unterschiedlich ausfallen, was nicht ungewöhnlich ist, denn exakte Diagnosen brauchen oftmals einen langen Prozess und können sich bspw. während einer Psychotherapie ändern, wenn der behandelnde Therapeut neue Erkenntnisse über die zu behandelnde Person hat. Keiner der Gutachter von Rudolf Heß kam allerdings zu dem Ergebnis, dass er psychisch nicht auffällig war.

Dysfunktionale Familienhintergründe von Rechtsextremen sind nicht ungewöhnlich

Gemein haben Rechtsextreme, zumindest, die von denen die Biographie bekannt ist, auch die Dysfunktionalität ihrer Familien, wie beispielsweise eine Studie über die Biographien von Extremisten von Saskia Lützinger im Auftrag des BKA ergab. Die radikale Szene biete für Menschen aus schwierigen Familienverhältnissen einen emotionale Halt und verleiht ihnen das Gefühl von Stärke. Prominente Beispiele von Rechtsextremen mit schwieriger Kindheit gibt es genug: Über Hitlers traumatische Kindheit mit einem brutalen Vater und einer klammernden Mutter wurde viel geschrieben, aber auch Adolf Eichmanns Biographie, die in einem psychiatrischen Gutachten beschrieben wird, liest sich nicht gut. Es ist von Unterdrückung und Zwang durch den Vater die Rede, was damals aus Sicht der Autoritarismusforschung in deutschen Familien gängig war. Beate Zschäpe wurde von ihrer alkoholkranken Mutter emotional vernachlässigt, Stephan E, der Mörder von Walter Lübcke soll derartige Angst vor seinem brutalen Vater gehabt haben, dass er als Kind mit einem Messer unter dem Kopfkissen schlief. Ich erinnere mich an ein Interview mit einem rechtsextremen Gewalttäter, der mir von seinem Stiefvater erzählte, der ihn niemals ernst genommen und ihn ständig gepiesackt habe.

Die These, dass es eine Pfadabhängigkeit zwischen Erziehung, Persönlichkeit und rechtsextremer Einstellung und Verhalten gibt, ist unter Sozialwissenschaftlern nicht besonders beliebt. Sie erscheint zu banal, sie lenkt von den gesellschaftlichen Ursachen ab, verharmlose den Rechtsextremismus vielleicht sogar, entschuldigt möglicherweise das Verhalten der Rechtsextremen und entpolitisiere die Tat (was so nicht stimmt). Allerdings beweisen nicht nur Einzelfälle den Zusammenhang von Psychopathologie und einem rechtsextremen Weltbild. So kommen die Autoren der Leipziger Autoritarismusstudie auf Grundlage der Auswertung einer repräsentativen Befragung von 2503 Personen zu dem Schluss: „Zusammenfassend lässt sich das psychische Befinden der Befragten, die ein geschlossen manifest-rechtsextremes Weltbild bekunden, als paranoid-schizoide Position beschreiben. Diese Befragten stehen unter einer großen innerpsychischen Spannung, die sie nicht zuordnen können und daher abspalten.“

Eine Auswertung einer weiteren repräsentativen Bevölkerungsumfrage konstatiert wenig überraschend, dass AfD-Wähler im Vergleich zu den Wählern anderer Parteien signifikant höhere Narzissmuswerte aufweisen.

Was bringen uns diese Erkenntnisse und was können wir tun?

Bereits die sozialpsychologische und psychoanalytische Autoritarismusforschung erkannte vor nun fast 100 Jahren einen Zusammenhang zwischen autoritärer gewaltvoller Erziehung und den daraus resultierenden unbewussten Motiven und Impulsen, die zu Ethnozentrimus und Fremdenfeindlichkeit führen und symptomatisch für die  autoritäre Persönlichkeit sind. Es ist also ziemlich unglücklich, dass wir aus dieser Erkenntnis nicht so viel gelernt haben, so dass wir Rechtsextremismus weitestgehend verhindern können. Wir müssen aus meiner Sicht zukünftig anerkennen, dass Wahn und Rechtsextremismus nicht zwei Paar Schuhe sind. Im Rechtsextremismus steckt bereits der Wahn und Wahn kann auch politisch werden. Die Destruktivität, die emotionale Kälte, die Empathielosigkeit, der Zynismus und der Sadismus, der in der Persönlichkeit von Rechtsextremen angelegt ist, ist auch das Wesen der rechtsextremen Ideologie, die ja nicht vom Himmel gefallen ist, sondern eben von diesen Menschen mit ähnlichen Persönlichkeitsmustern kreiert wurde. Es gilt also vor allem darum mit präventiven Maßnahmen dazu beizutragen, dass Menschen bereits im Kindes- und Jugendalter diese zerstörerischen Eigenschaften gar nicht erst entwickeln. Mehr psychosoziale Angebote, Unterstützung von dysfunktionalen Familien, mehr Kinder- und Jugendarbeit, Empathietrainings, Abbau von Vorurteilen in Schulen  sind nur einige Maßnahmen, die uns zukünftig mehr wert sein sollten, damit Rechtsextreme, egal ob Lone Wolves oder in Gruppen organisiert, möglichst keine Unheil anrichten.

Quellen:

Adorno, Theodor W.; Frenkel-Brunswik, Else; Levinson, Daniel J.; Sanford, R. Nevitt (1950): The Authoritarian Personality. New York: Harper und Brothers.

Borchgrevink, Aage (2013): A Norwegian Tragedy. Anders Behring Breivik and the Massacre on Utøya. Weinheim: Polity.

Decker, Oliver; Brähler, Elmar (Hg.) (2020): Autoritäre Dynamiken. Alte Ressentiments - neue Radikalität : Leipziger Autoritarismus Studie 2020. Gießen: Psychosozial-Verlag

Dicks, Henry Victor (1972): Licensed mass murder. Socio-psychological study of some SS killers. New York, NY: Basic books (The Columbus Centre series).

Hartleb, Florian (2020): Lone Wolves. The New Terrorism of Right-Wing Single Actors. Cham: Springer International Publishing.

Kernberg, Otto F. (2000): Wut und Haß. Über die Bedeutung von Aggression bei Persönlichkeitsstörungen und sexuellen Perversionen. 3. Aufl. Stuttgart: Klett-Cotta.

Kernberg, Otto F. (2007): Borderline-Störungen und pathologischer Narzißmus. 1. Aufl., [14. Nachdr.]. Frankfurt am Main: Suhrkamp (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, 429).

Lützinger, Saskia (Hg.) (2010): Die Sicht der Anderen. Eine qualitative Studie zu Biographien von Extremisten und Terroristen. Deutschland. Köln: Luchterhand (Polizei + Forschung, 40).

Rees, J. R. (Hg.) (1947): The case of Rudolf Hess;: A problem in diagnosis and forensic psychiatry: William Heinemann Limited.

Seierstad, Åsne (2015): One of us. The story of a massacre in Norway--and it's aftermath. First American edition. New York, NY: Farrar, Straus & Giroux.

Theweleit, Klaus (2015): Das Lachen der Täter: Breivik u.a. Psychogramm der Tötungslust. 3. Auflage. St. Pölten, Salzburg, Wien: Residenz Verlag (Unruhe bewahren).

Yendell, Alexander; Brähler, Elmar; Witt, Andreas; Fegert, Jörg M.; Allroggen, Marc (2020): Die Parteien und das Wählerherz 2018. In: Elmar Brähler, Oliver Decker, Ayline Heller, Marc Allroggen, Laura Beckmann und Hendrik Berth (Hg.): Prekärer Zusammenhalt. Die Bedrohung des demokratischen Miteinanders in Deutschland. Originalausgabe. Gießen: Psychosozial-Verlag (Forum Psychosozial), S. 343–365.

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